Mehr (oder minder) bibliothekarische Adventskalender 2017 …

Wie in jedem Jahr so auch 2017 gibt es wieder eine Zusammenstellung von mehr oder minder bibliothekarischen Adventskalendern. Dies ist inzwischen die 9. Ausgabe dieser Liste. Wie in jedem Jahr gibt es alte Bekannte und völlig neue Kalender.

Die Liste wird auch diesesmal bis Ende der Woche immer wieder aktualisiert. Gerne natürlich können Sie auch wieder fehlende Kalender per E-Mail: adventskalender [at] bibliothekarisch.de, Twitter oder hier in den Kommentaren melden. Sie werden dann abends noch ergänzt.

* Übrigens, das sind meine Favoriten. | Featured Besonders bemerkenswert. | neu Dieses Jahr neu dabei.

Gesamt: 165

Mehr oder minder Bibliothekarische Adventskalender

  1. Bei Bibliothekarisch.de schaut der Adventskalender, was man alles so aus Büchern, Buchseiten oder Zeitungen basteln kann.
  2. * Auch in diesem Jahr wieder dabei und gespickt mit Witzigem aus der Netzwelt, der 10. Adventskalender von Fleischmanns Library Bibliothekssoftware. Hier ist zumindest 24 Tage lang ein Schmunzeln vorprogrammiert.
  3. Auch 2017 hat die Stadtbibliothek Nettetal wieder einen Literarischen Adventskalender 2017 (mit Gewinnoption)
  4. Ein kleines Stück festliches Kulturerbe versteckt sich hinter den Türchen des Europeana-Adventskalenders 201.
  5. Auch die UB Heidelberg versteckt Interessantes zum Entdecken wieder hinter den Türchen Ihres Adventskalenders 2017.
  6. Die Universitätsbibliothek Salzburg öffnet im Online-Adventkalender Tag für Tag ein Fenster und präsentiert Ihnen den Schluss einer Kurzgeschichte. Die Universitätsbibliothek will Ihre Neugier und Ihre Leselust auf „mehr“ wecken und ermöglicht es Ihnen alle Bilder und Geschichten in der Gesamtlänge unter www.uni-salzburg.at/bibliothek nachzulesen.
  7. Adventkalender der Universtitätsbibliothek Linz – Was sich wohl dieses Jahr hinter den Türchen versteckt?
  8. Im Adventskalender der UB der Uni Wien können Sie weihnachtliche Digitalisate und Texte aus dem Bestand der UB entdecken.
  9. Was sich wohl dieses Jahr hinter den Türchen des Adventskalenders der Stadtbibliothek Dormagen versteckt?
  10. Der ein oder andere interessante Buchtipp (insgesamt 24 Stück) versteckt sich hinter dem Türchen des Adventskalender der Bibliothek der Fachhochschule Westfalen.
  11. Die Stadtbibliothek Göttingen lässt in ihrem Adventskalender 4.- und 5.-Klässler zur Wort kommen.

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Veranstaltungshinweis: „Lesen mit anderen Sinnen“ in Hoyerswerder

Vom 20.11.2017 13:00 Uhr bis zum 12.12.2017 können in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda Exponate der Wanderausstellung der Deutschen Zentralbibliothek für Blinde (DZB) Leipzig bewundert werden. Dabei geht die Ausstellung der Frage nach, wie „sehen“ Blinde Kunst, Noten, Schrift und unterstützt dabei das Miteinander von Sehenden und Sehbeinträchtigten. Zu den Ausstellungsstücken zählen Tastbilderbücher, Reliefkarten, Noten und Bücher in Brailleschrift sowie barrierefreie Hörbücher.

Die Ausstellungstücke ergänzen die in der Bibliothek laufende Ausstellung der Regionalgruppe Hoyerswerda des Blinden- und Sehbehindertenverbandes in der Reihe „Die Bibliothek für Vereine-Vereine für die Bibliothek“, die bereits seit 21.09.2017 läuft.

Quelle:
Ausstellung : Punktschrift von Louis Braille erklärt, Lausitzer Rundschau, 18.11.2017

Hinter den Kulissen der Bibliothek der Katholischen Universität Eichstätt

„Seit 1994 gibt es den „Tag der Bibliotheken“ am 24. Oktober, um deren Arbeit zu würdigen. Zu diesem Anlass gewährt die Universitätsbibliothek der KU einen Blick hinter die Kulissen und auf ungewöhnliche Bestände.“ KU Eichstätt-Ingolstadt

Leipziger UB ist Bibliothek des Jahres

Bibliotheken sind heute Thema, am Tag der Bibliotheken. Der Deutsche Bibliotheksverband ernennt an diesem Tag die Bibliothek des Jahres und schafft es so, mit innovative und ausgezeichnete Bibliotheken in den Fokus der Medien zu rücken. Ganz nebenbei kommt es so auch zu einer Nennung von Services und Leistungen, die Bibliotheken erbringen. Über die diesjährige Auszeichnung, darf sich die Universitätsbibliothek Leipzig verdientermaßen freuen.

Digitales Zeitalter trifft Mittelalter : Gütesiegel für Leipziger Universitätsbibliothek, MDR aktuell

Die Auszeichnung „Bibliothek des Jahres“ ist mit 20.000 Euro dotiert, die für die „Digitalisierung“ verwendet werden sollen.

Einladung zum 2. Bibstammtisch 2017 #bibstabn (12.10.2017)

Wer ist eingeladen?
Bibliothekarische, bibliotheksinteressierte und/oder Social-Media-affine Wesen aus Bonn und Umgebung oder gerade aktuelle Besucher in der Stadt

Wozu wird eingeladen?
Zum Wiedersehen und Kennenlernen auf einer Ebene außerhalb des Netzes
Zum Erfahrungsaustausch und Themen jeglicher Art
Mein Abschied von Bonn

Treffpunkt?
Brotfabrik nahe des Beuler Bahnhofs
Kreuzstr. 16
53225 Bonn

Wann?
Tag: 12.10.2017Mehrheitsentscheidung
Zeit: 18.00 Uhr und fortfolgende Stunden (Wer erst später kann, dazukommen ist kein Problem).

Erkennbar?
Sofern vor Ort, werden wir alle suchenden Leute frech ansprechen ? – Umgekehrt ist das natürlich auch jederzeit Willkommen

Anmelden?
Die in der Umfrage ermittelte Teilnehmerzahl ist Grundlage für die reservierten Plätze. Eine Anmeldung oder Abmeldung ist nicht notwendig, aber schön wäre ein Kurzes “Ich komme gerne” oder „Ich kann nicht“ dann doch (bis zwei Tage vor dem Termin) – nur um einschätzen zu können, ob und wieviele Plätze reserviert werden müssen. Spontanes Hinzukommen ist aber auch kein Problem.

Einladung zum 1. Bibstammtisch 2017 #bibstabn (Termin steht fest: 26.06.2017)

Wer ist eingeladen?
Bibliothekarische, bibliotheksinteressierte und/oder Social-Media-affine Wesen aus Bonn und Umgebung oder gerade aktuelle Besucher in der Stadt

Wozu wird eingeladen?
Zum Wiedersehen und Kennenlernen auf einer Ebene außerhalb des Netzes
Zum Erfahrungsaustausch und Themen jeglicher Art

Treffpunkt?
Brotfabrik nahe des Beuler Bahnhofs
Kreuzstr. 16
53225 Bonn

Wann?
Tag: 26.06.2017 mit 12 von 16 Stimmen Terminfindung abgeschlossen
Zeit: 18.00 Uhr und fortfolgende Stunden (Wer erst später kann, dazukommen ist kein Problem).

Erkennbar?
Sofern vor Ort, werden wir alle suchenden Leute frech ansprechen ? – Umgekehrt ist das natürlich auch jederzeit Willkommen

Anmelden?
Die in der Umfrage ermittelte Teilnehmerzahl ist Grundlage für die reservierten Plätze. Eine Anmeldung oder Abmeldung ist nicht notwendig, aber schön wäre ein Kurzes “Ich komme gerne” oder „Ich kann nicht“ dann doch (bis zwei Tage vor dem Termin) – nur um einschätzen zu können, ob und wieviele Plätze reserviert werden müssen. Spontanes Hinzukommen ist aber auch kein Problem.

Anmerkungen zur neuen Zentralbibliothek von Helsinki (geplante Eröffnung: 2017)

Letzte Woche berichtete ActuaLitté über die Entwicklungspläne einer neuen Zentralbibliothek  in Helsinki (in der Nähe des Hauptbahnhofs), denen bis spätestens Ende des Jahres noch endgültig von politischer Seite zugestimmt werden muss. Pünktlich zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Finnlands, im Jahre 2017, soll ein neues Gebäude der Zentralbibliothek in Helsinki in der Bucht von Töölö eröffnet werden. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro geschätzt. Ähnlich wie die Stadtbibliotheken in Birmingham und Manchester (geplante Eröffnung: 2013), wird auch hier im Vorfeld auf der Webseite seit 9. Juni für den Neubau geworben, obwohl es bis zur Fertigstellung noch sieben Jahre dauern wird. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Regierung, der Stadt Helsinki und anderen sich in der Metropolregion befindenden Städte um Helsinki. Ferner will man täglich 5.000 Besucher täglich und 1,5 Millionen jährlich erreichen. Dafür sollen 25.000 m² zur Verfügung stehen. Davon sollen 12.000 m² für die Bibliothek reserviert werden, 8.000 m² für eine Vielzahl von Veranstaltungen und anderen (kulturellen) Programmen und 5.000 m² für kommerzielle Aktivitäten.

Bereits 2008 schrieb die Leiterin der Zentralbibliothek, Frau Maija Berndtson, in der Zeitschrift Scandinavian Public Library Quaterly einen Artikel über die Hintergründe, welche zur Idee eines Neubaus beitrugen. Hintergrund ihres Artikels, war ein Bericht, der durch den Bürgermeister Helsinkis in Auftrag gegeben wurde und von Mikko Leisti umgesetzt wurde und folgende Fragen thematisierte:

Was bedeutet die Bibliothek für uns und in welche Richtung soll sie sich entwickeln? Wie können wir so gut wie möglich von der Zukunft profitieren und einen Nutzen daraus für die Bibliothek ziehen?

Ein Vorgeschmack bietet das untenstehende Animationsvideo, das einen Baum als Metapher für die Bibliothek verwendet. Alle an der Entwicklung  der Zentralbibliothek Helsinki  interessierten Menschen, können ihre Ideen und Anregungen zur neuen Bibliothek auf der folgenden Webseite mitteilen: www.lib.hel.fi/en-GB/keskustakirjasto

Mikko Leisti beschrieb die zukünftigen Entwicklungen folgendermaßen: Weiterlesen