Predatory publishing: A to Z elements
Eine Herausforderung, der sich Wissenschaftler*innen heute stellen müssen, sind Predatory Journals. Die Raubjournale sind Klick- und Artikelhascher, die jedoch nicht den guten Standards für wissenschaftliches Publizieren folgen. Sie zu identifizieren wird immer schwieriger, da natürlich auch die Betreiber solcher Angebote immer besser werden, die Mankos zu kaschieren.
Die Tertiary Education Quality and Standards Agency (TEQSA) der Australischen Regierung hat dazu eine gute Infografik erarbeitet, die von A-Z die wichtigsten Punkte aufgreift, woran man Predatory Journals identifizieren kann.
Mit dem Klick auf die Grafik öffnen sie das PDF. Dieses enthält anklickbare Links zu weiterführenden, hilfreichen Seiten.
Grundlage für diese Grafik ist die Infografik der Monash Health Library, welche etwas umfangreicher Informationen bereitstellt als ein Teil ihres LibGuides zum Publizieren.
Eine sehr interessante Liste „The A-Z’s of predatory publishing“ hat Simon Linacre für Cabells zusammengetragen.