Jetzt ist das fast untergegangen, dass eine neue Ausgabe von BRaIn draußen ist. Diesmal war man in Bella Italia. Diesmal war man mit Frau Dr. Hauke in Italien und besuchte vier Bibliotheken in 3,5 Tagen.
Gina Seliger begrüßt „Buon Giorno bella Milano“ und stellt kurz die Stadt vor.
Mailands Kulturinstitutionen werden von Patrick Ludwig kurz dargestellt, so dass man das Flair der Stadt spüren kann.
In den Untergrund geht es mit Maik Stahr. „Jetzt machen wir eine unterirdische Reise in die Schatzkammer“ heißt es bei ihm.
Bettina Maria Hamann berichtet, wie sie die „Festung der alten Bücher“ stürmen.
Annemarie Herms weiß es, wie es sich unter dem Wahlspruch „Ad Maiorem Dei Gloriam…“ des Lesesaals der Biblioteca Nazionale Braidense lesen lässt.
Die „Biblioteca di Rozzano“ ist eine Bibliothek in einem alten Bauernhof und wird von Mareen Gärtner vorgestellt.
„Das System der Nationalbibliotheken in Italien“ wird von Paul Meißner vorgestellt, welches im Süden Italiens liegt und in einer Gegend zu finden ist, wo es hohe Arbeitslosenzahlen gibt.
Kein Wunder ist daher, dass es auch die „Öffentlichen Bibliotheken in Italien“ schwer haben, wie Rebekka Krüger zu berichten weiß, was nicht nur an fehlenden Mitteln sondern auch an fehlender Kooperation liegt.
„Molte grazie signore Verdi“ ruft Sina Krüger, die über die Piazza Buonarotti in Mailand und eine Altersresidenz pensionierter Opernstars schreibt.
Ihre Begegnung mit Da Vinci beschreibt Nicole Tielker in ihrem Artikel „Ciao Da Vinci!„.
Caroline Keller zeigt, dass Mailand nicht nur Kultur und Mode ist, sondern dass die Stadt über Industrie verfügt, die wiederum, Probleme verursacht. Eine Lösung sind die „Bosco Verticale“, Bäume auf dem Balkon, die Mailands Luft wieder durchsichtiger werden lassen sollen.
Alles in allem gewinnt man den Eindruck, dass sich die Italienexkursion für die Teilnehmer mehr als gelohnt hat.