[Infografik] Wie man mit negativen Kommentaren in den Sozialen Medien umgeht
Quelle: Digital Giants
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Quelle: Digital Giants
In der modernen Datenwelt sind Menschen vollkommen berechenbar. Was wir kaufen, wohin wir reisen, mit wem wir sprechen, was wir mögen…der Computer weiß es, noch bevor wir entscheiden! Doch um welchen Preis?“ Miriam Meckel
… ist sicherlich keine schlechte Idee, denn Google braucht ja nicht in alle Ewigkeit die Suchhistorie aufheben. Auch wäre es ganz gut, gleich zu verhindern, dass Google alles mitschreibt.
Löschen der Suchhistorie:
Einstellungen
Alle Einträge entfernen
Verhindern der Erstellung eines Suchprotokolls
Kontoeinstellungen – Deaktivierung Mitprotokollierung
Pausierenmodus
Weiterhin werden bestimmte Informationen mitprotokolliert. Sie werden aber nur für den Verlauf der Session gespeichert.
Anonym surfen
Wer noch anonymer suchen möchte mit Google, kann dies im Gastmodus, bzw. im Ikognito-Fenster der Browser. Hilfe gibt es dazu unter Punkt 2. Dies ist jedoch immer nur vorrübergehend und muss bei jeder neuen Recherchesitzung bewusst gewählt werden.
Gefund über: GEDANKENSPIELE by Dominik Ruisinger
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Google selbst scheint zunehmend von der Such- zur Löschmaschine zu werden, denn Rechteinhaber haben die Möglichkeit, das Entfernen von copyright- und urheberrechtsverletzenden Seiten zu beantragen. Sie haben davon ausführlich Gebrauch gemacht. Google legt Anfragen und Löschungen im Tranzparenzbericht offen.
Wir legen offen, wie viele Ersuchen von Urheberrechtsinhabern oder staatlichen Stellen bei uns eingehen, in denen wir aufgefordert werden, bestimmte Informationen aus unseren Diensten zu löschen. Wir hoffen, dass diese Schritte in Richtung höherer Transparenz dazu beitragen, dass bei Diskussionen über den angemessenen Umfang und die angemessene Handhabung der Regulierung von Online-Inhalten die entsprechenden Informationen verfügbar sind.
Statista.de hat die Zahlen dazu grafisch aufbereitet:
Rechteinhaber scheinen den Kampf gegen Internet-Piraterie zu verschärfen. So wurde bei Google bis Ende die Löschung von 110,2 Millionen URLs aus den Trefferlisten der Suchmaschine beantragt. Damit ist die Zahl der auf Grund von Urheberrechtsverletzungen beanstandeten URLs schon jetzt doppelt so hoch wie im ganzen vergangenen Jahr. Mittlerweile beziehen sich die Lösch-Anträge auf bis zu 4,5 Millionen URLs pro Woche.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Quelle: Statista
Die Frage bleibt, ob wirklich alles Copyright- und Urheberrechtsverletzungen sind, oder ob der ein oder andere Löschantrag der Versuch einer verdeckten Zensur bzw. reines Konkurrenzdenken ist.