[Infografik] Können Sie eine One-Person-Library führen?

Einladung zum 5. Bibstammtisch 2015 #bibstabn, 12.10.2015

BibStammtisch Bonn

Wer ist eingeladen?
Bibliothekarische, bibliotheksinteressierte und/oder Social-Media-affine Wesen aus Bonn und Umgebung oder gerade aktuelle Besucher in der Stadt

Wozu wird eingeladen?
Zum Wiedersehen und Kennenlernen auf einer Ebene außerhalb des Netzes
Zum Erfahrungsaustausch und Themen jeglicher Art

Treffpunkt?
Brotfabrik nahe des Beuler Bahnhofs (KEINE RESERVIERUNG, KEINE KÜCHE)
Kreuzstr. 16
53225 Bonn

Wann?
Tag: 12.10.2015 Umfrageergebnis
Zeit: 18.00 Uhr und fortfolgende Stunden (Wer erst später kann, dazukommen ist kein Problem).

Erkennbar?
Sofern vor Ort, werden wir alle suchenden Leute frech ansprechen 😉 – Umgekehrt ist das natürlich auch jederzeit Willkommen

Anmelden?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber schön wäre ein Kurzes “Ich komme gerne” dann doch – nur um einschätzen zu können, ob und wieviele Plätze reserviert werden müssen. Spontanes Hinzukommen ist aber auch kein Problem.

35. ASpB-Tagung 2015 1.Tag Teil 3 #aspb2015

Aufmerksame Lesende des Blogs werden festgestellt haben, dass bei Teil 2 nur die ersten beiden Vorträge enthalten waren zur Session Et es wie et es – oder noch nicht? – Legitimierung von Bibliotheken durch Evaluation, Ziel- und Nutzergruppenforschung, Statistik. Hier folgen jetzt die beiden weiteren Vorträge.

Im dritten Vortrag des Nachmittags sprach Thomas Arndt von der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich über die „Zielgruppenforschung an der Zentralbibliothek Jülich als Teil der Organisationsentwicklung“. Ziel der Befragung von 2014 war es, die Erwartungshaltung der verschiedenen Zielgruppen zu ermitteln, dazu zählt er u.a. Wissenschaftler, Doktoranden, Mitarbeiter, Vorstand, Fachöffentlichkeit. Die Nutzerbefragung ist Teil des Qualitätsmanagement und somit im Qualitätsmanagementhandbuch festgehalten. Weiteres Ziel war es, Wisen über Nutzer und Nichtnutzer erwerben und eingeführte Services bekannt machen. Das erhaltene Feedback nutzt man als Korrektiv für Veränderungen, wobei man auch Zwischenstände bei Entwicklungen damit überprüfen wollte. Im Ergebnis werden diese daraus resultierenden Umsetzungen im Qualitätsmanagementhandbuch festgeschrieben.
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„Librarian Rhapsody“ der Öffentlichen Bibliotheken in Shoalhaven

Webseite der Bibliothek

35. ASpB-Tagung 2015 1.Tag Teil 2 #aspb2015

Nach der kurzen Kaffeepause ging es weiter.

Weitere vier Vorträge erwarteten uns in der zweiten Session Et es wie et es – oder noch nicht? – Legitimierung von Bibliotheken durch Evaluation, Ziel- und Nutzergruppenforschung, Statistik, in Vertretung von Jürgen Plieninger durch Henning Frankenberger moderiert.
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35. ASpB-Tagung 2015 1.Tag Teil 1 #aspb2015

Dann schau ich mal, wie weit ich mit meiner Mitschrift hier komme. Da dies nicht meine Stärke ist, … ist es mal wieder zu lang geworden 😉

Heute startete am Mittag die 35. ASpB-Tagung in Bonn, also direkt um die Ecke und wenn man schon mal vor Ort ist und Urlaub hat, nutzt man den einfach mal bibliothekarisch zum Blick über den Tellerrand. ASpB steht für Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken. Der Verein wird jetzt 69 Jahre alt, veranstaltet alle 2 Jahre eine Tagung. Wer rechnen kann, stellt fest, dass er dies mit großer Regelmäßigkeit geschafft hat.

Moderator Henning Frankenberger eröffnete die ASpB-Tagung und moderierte dann die erste „Session“ unter dem Motto Echte Fründe ston zosamme – Spezialbibliothekarische Arbeitesgruppen und Fachverbünde stellen sich vor.


Geplant waren 6 Vorträge, wobei der Vortrag von Jürgen Plieninger leider ausfallen musste, da dieser seine Bibliothek nicht für drei Tage allein lassen konnte („Das Los eines OPLers“). Mit fünf Vorträgen war diese Session trotzdem eng gespickt.
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