
[Zitat] Unkommentiert – 1920-1990
“The contents of someone’s bookcase are part of his history, like an ancestral portrait.”
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Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eines/er Bibliothekars/in betreffend.
“The contents of someone’s bookcase are part of his history, like an ancestral portrait.”
“Und da müssen wir in Deutschland mal weg von einer Haltung, die auch unter Pädagogen verbreitet ist. Sie lautet: Wenn Eltern nicht vernünftig deutsch können, kann man mit ihnen nicht kooperieren. Das ist Quatsch! Lesekompetenz von Kindern kann man auch in deren Erstsprache fördern. Wenn türkische Eltern schlecht deutsch sprechen, muss man sich fragen, wie man sie in ihrer Muttersprache zum Vorlesen motiviert. Man muss die Potenziale der Eltern erkennen und wertschätzen, damit sie diese für die Entwicklung ihrer Kinder nutzen und ihnen nicht immer nur ihre Defizite vorhalten. […] Mein Lieblingsprojekt kommt aus Kanada: Da werden eingewanderte Mütter schon im Kreißsaal mit Büchern beschenkt – in Englisch und ihrer Herkunftssprache. Eltern von Einjährigen werden zu Lesehappenings in Bibliotheken eingeladen. So wird Eltern nicht nur vermittelt: Lesen ist wichtig. Sondern auch, wie Leseförderung geht. So werden auch Menschen ans Lesen herangeführt, die aus Kulturen kommen, wo das vielleicht keine so große Rolle spielt.”
“Reading furnishes the mind only with materials of knowledge; it is thinking that makes what we read ours.”
Liebe ist dein Meister, denn sie meistert dich!
Und der, den eine Närrin spannt ins Joch,
Den kann man nicht ins Buch der Weisen schreiben.
William Shakespeare, (1564 – 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter
Quelle : »Die beiden Veroneser«, 1590-1595
Der Valentinstag geht zurück auf
(…) Valentin von Terni, ein Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche, der den Tod durch Enthauptung erfahren hat, zurück.
Als Gedenktag an seinen Tod wurde der 14. Februar von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt.
Immer wieder wird der damit betriebene Kommerz kritisiert und viele verweigern sich daher diesem Tag ganz 🙂 In Hamburg gibt es sogar gute Gründe, diesen Tag ganz zu boykottieren.
Wenke Bönisch rief in ihrem Blogbeitrag bei Editura Archive, Bibliotheken, Museen und andere Kultureinrichtungen zur Teilnahme an der Aktion #loveheritage am Valentinstag auf. Dabei sollen bilbiotheken zeigen, was Sie haben und dass der Valentinstag auch anders begangen werden kann als der Komerz uns dies weismachen möchte.
Die #AskArchivists-Initiative möchte zeigen:
Archives are full of love stories. So let´s share them for Valentine’s Day!
We can find romantic stuff about deep and eternal feelings. Some may involve famous people and some convey the emotions of the everyday man or woman, others could be documents about love, that has gone bad. And the documents probably comes from all parts of society, high and low alike.
Selbst die Unibibliothek der Bundeswehruniversität (oder kurz Helmut-Schmidt-Universität, HSU) ist fündig geworden.
Auf Twitter kann man die Aktion ebenfalls verfolgen :), denn die Beiträge werden unter #loveheritage “gehashtagged” :cheesy:
Mehr dazu:
Körner, Svenja: “Valentine’s Day 2012 in archives” , Blog der HSU
“Libraries will get you through times of no money better than money will get you through times of no libraries.”
Librarian is a service occupation. Gas station attendant of the mind.
“Für Leute die lesen, haben Bücher eine enorme Kraft. Sie bilden, sind Diskussionsgrundlagen. Ich will jetzt nicht alles schlecht machen, aber so viel guten Inhalt gibt es bei uns im Fernseher nicht. Da ist mir ein gut recherchiertes Buch lieber.”
Where book come to life …
“A library is a place where you can loose your innocence without loosing your virginity.”