Wie das Wort Bibliothekar auf chinesisch geschrieben wird
Xi Chen zeigt in dem folgenden Video, wie das Wort Bibliothekar bzw. Bibliothekarin mit chinesischen Schriftzeichen geschrieben wird und wie die korrekte Aussprache lautet.
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Xi Chen zeigt in dem folgenden Video, wie das Wort Bibliothekar bzw. Bibliothekarin mit chinesischen Schriftzeichen geschrieben wird und wie die korrekte Aussprache lautet.
“Leben und Lesen sind nur durch einen Konsonanten getrennt.”
http://vimeo.com/29890181
John Naisbaitt (1929- )
“You think your pain and your heartbreak are unprecedented in the history of the world, but then you read. It was books that taught me that the things that tormented me most were the very things that connected me with all the people who were alive, or who had ever been alive.”
“The library is such a great equalizer. It doesn’t take money. You can have access to anything and everything in the world and get that knowledge and that entertainment for free. Especially in our economy right now, with things being expensive and people being laid off and families having issues, to be able to come to the Library … that’s kind of amazing.”
“Reading furnishes the mind only with materials of knowledge; it is thinking that makes what we read ours. ”
“Wenn es Bibliotheken nicht bereits gäbe, würde man ihre Einrichtung heutzutage nicht mehr erlauben.”
“The contents of someone’s bookcase are part of his history, like an ancestral portrait.”
“Und da müssen wir in Deutschland mal weg von einer Haltung, die auch unter Pädagogen verbreitet ist. Sie lautet: Wenn Eltern nicht vernünftig deutsch können, kann man mit ihnen nicht kooperieren. Das ist Quatsch! Lesekompetenz von Kindern kann man auch in deren Erstsprache fördern. Wenn türkische Eltern schlecht deutsch sprechen, muss man sich fragen, wie man sie in ihrer Muttersprache zum Vorlesen motiviert. Man muss die Potenziale der Eltern erkennen und wertschätzen, damit sie diese für die Entwicklung ihrer Kinder nutzen und ihnen nicht immer nur ihre Defizite vorhalten. […] Mein Lieblingsprojekt kommt aus Kanada: Da werden eingewanderte Mütter schon im Kreißsaal mit Büchern beschenkt – in Englisch und ihrer Herkunftssprache. Eltern von Einjährigen werden zu Lesehappenings in Bibliotheken eingeladen. So wird Eltern nicht nur vermittelt: Lesen ist wichtig. Sondern auch, wie Leseförderung geht. So werden auch Menschen ans Lesen herangeführt, die aus Kulturen kommen, wo das vielleicht keine so große Rolle spielt.”