Poster Informationspraxis

Gelesen in Biblioblogs (22. KW ’15) – Vertretung Lesewolke

Bibliothekssysteme testen, das ist gar nicht so einfach. Mit „meinkoha“ können sich BibliothekarInnen und Studierende auf einer privaten Koha-Instanz ganz ohne Installationsaufwand und kostenlos austoben. (via Mirko Tietgen auf abunchofthings

Poster Informationspraxis

Ausgezeichnetes Poster Informationspraxis

Drei innovative Arbeiten wurden auf dem vergangenen Bibliothekartag mit dem b.i.t.online – Innovationspreis ausgezeichnet. Nur die Bachelorarbeit von Anthea Cebulla mit dem Thema „Konzeption und Bewertung von Online-Tutorials an wissenschaftlichen Bibliotheken“ ist im Volltext zugänglich. Dies ist schade, weil auch die beiden anderen Arbeiten sicherlich auch zahlreiche LeserInnen finden würden, wenn sie frei zugänglich wären. (via Nachrichten für Öffentliche Bibliotheken in NRW, log.netbib.de) (DB)

Studierende des Departments Information der HAW Hamburg haben in Kooperation mit b.i.t. online in den bibliotheksnews.com wieder ausführlich über einzelne Sessions und Fragestellungen des 104. Bibliothekartages berichtet. Entstanden sind dieses Jahr 33 Artikel über viele unterschiedliche Themen. (DB)

Dass „Open“ wenig zu tun hat mit kostenfrei zugänglich wird in Klaus Grafs Anmerkung zu Pinterest deutlich, aber auch in der Diskussion von @herr_tu und @jplie auf Twitter (bitte ggf. Diskussion aufklappen). Grenzen von „Open“ sind da erreicht, wo man sich anmelden und mit persönlichen Daten bezahlen muss. (via log.netbib.de) (DB)

Im Tweet der Woche weist Markus Trapp diesmal auf einen Tweet von Julia Reda hin, die zur Aktion auffordert: „Rette die Urherrechtsreform! Wende dich heute an deine Europaabgeordneten„. (DB)

Auf zwei englischsprachige Artikel möchte ich an der Stelle einfach per Link aufmerksam machen, weil deren Überschriften eigentlich schon sagen sollte: Unbedingt lesen! (DB)

Die bibliothekarischen Verbände haben auf dem 104. Bibliothekartag ihre Vorstände neu gewählt. Neue Vorsitzende des VDB ist Konstanze Söllner, Vorsitzende des BIB ist Vesna Steyer. Der VDB öffnet sich als „VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare“ dabei neuen Interessengruppen, während der BIB noch immer damit zu kämpfen hat, dass sich aufgrund von internen Querelen Mitglieder nicht mehr mit dem BIB identifizieren können/wollen. (DB)

Informationspraxis hat ihre erste Ausgabe abgeschlossen, während Libreas bereist die 27. Aufgabe zum Thema „Methoden“ veröffentlicht hat. Ein Großteil der Artikel dieser Ausgabe nimmt vor allem Bezug auf die Nutzung von Forschungsmethoden in der Bibliothekspraxis. Darüber hinaus machte Karsten Schuldt bereits auf die 10-Jahres Feier von Libreas aufmerksam, die am 12. und 13.September in Form eines Symposiums abgehalten wird. Beim nächsten Call for Papers, das demnächst veröffentlicht wird, geht es um das Thema „Idee Bibliothek“. (DB/WK)
Informationspraxis war auf dem Bibliothekartag mit einem Poster vertreten und wurde dafür ausgezeichnet. (DB)

Und noch ein kleiner Hinweis: Dörte hat wieder eine Linkliste unter dem Titel „der Bibliothekartag in der Biblioblogosphäre“ zusammengestellt und aktualisiert diese laufend. Es sind schon über 115 Beiträge zusammengekommen. (WK)

[Update] Rechtschreib- und Grammatikfehler beseitigt, sowie eine falsche Verlinkung.[/Update]

Meine persönliche Rückschau auf den BID-Kongress 2013 (Teil 2)

Eine weitere Session vom Montag, den 11.03., die ich teilweise besuchte, lautete „Migranten-Communities“ besser kennenlernen. Im ersten Vortrag mache Martina Dannert von der Stadtbibliothek den Anwesenden Mut auf potentielle Migranten-Zielgruppen zuzugehen und dort präsent zu sein, wo sich diese aufhalten.

Susanne Schneehorst erzählte im anschließenden Vortrag von ihren Erfahrungen, wie Kontakte, Beziehungen und Freundschaften mit den entsprechenden Menschen entstehen können. Sie lieferte ein exzellentes Beispiel, wie sich über Jahre hinweg durch eine gute Beziehungs- und Kontaktarbeit ein Medienbestand und Veranstaltungen aufbauen lassen. Dabei erwähnte sie unter anderem die rumänische Community, die dem christlich-orthoxen Glauben angehört, die in Nürnberg so zahlreich vertreten ist, dass diese sogar über einen eigenen Bischof aus Rumänien verfügen. Auch die verschiendenen kulturellen Feste wie z.B. die griechischen Nationalfeiertage, den 25.03. und den 28.10. hob Schneehorst stellvertretend hervor, die ein prima Anlass sind, um als Bibliothekar_in sich zu präsentieren, für die eigene Einrichtung und deren Medien- und Veranstaltungsangebote zu werben. Ein Fest, das mir und auch Susanne Schneehorst noch gänzlich neu war, ist Masleniza (Butterwoche), das Russische Frühlingsfest, das in der Fastnachtswoche begangen wird. All diese Tipps und Vorschläge erfordern natürlich, dass sich der (die) einzelne Bibliothekar (Bibliothekarin) außerhalb seiner (ihrer) Arbeitszeit an Wochenenden und Abenden an Treffen von Kulturvereinen, dem Migrationsrat (Integrationsbeirat je nach Kommune trägt dieser eine andere Bezeichnung, in München heißt dieser immer noch Ausländerbeirat) und Stadtteilfesten einen Namen macht und seine bibliothekarische Einrichtung bekannter macht.

Der anschließende Vortrag „An Oppurtunity for Internationalization in Turkish Libraries with Retired Immigrants and International Students“ von Frau Esin Sultan Oguz war sehr allgemein gehalten. Woran ich mich besonders erinnere ist, dass die Zahl der englischen Rentner, die ihren Lebensabend in der Türkei verbringen, dem der deutschen Rentner um etwa 10.000 übersteigt. Letztendlich erwähnte Oguz zwar, dass eine stattliche Anzahl an religiösen und ethnischen Minderheiten in der Türkei (z.B. Kurden, Tscherkessen, Armenier, Assyrer, Roma oder Aramäer) gibt, aber benannte die in der Klammer aufgeführten Beispiele nicht. Es scheint in der Türkei – ähnlich wie in Frankreich – keine „echte“ interkulturelle Bibliotheksarbeit zu geben, wenn man von einigen touristischen Orten absieht:

In der Türkei sind derzeit ganze 18 Sprachen gefährdet, drei davon bereits ganz ausgestorben. Die Zahlen der UNESCO haben jetzt eine nicht-staatliche Gruppe in der Türkei auf den Plan gerufen. Sie beschuldigen die Regierung, die kulturelle Vielfalt des Landes mit ihrer „Nationalstaats“-Politik auszurotten.“ Deutsch-Türkische Nachrichten

Dennoch war dieser Vortrag voller Optimismus und Enthusiasmus, so dass das Publikum den Eindruck hatte, in den nächsten Jahren wird es mehr Bibliotheksarbeit vor allem für Rentner aus dem Ausland, Deutsch-Türken und Touristen geben.

Der letzte Vortrag von Dr. Jan-Pieter Barbian „Eine Geschichte mit Zukunft“. Die Türkische Bibliothek in der Stadtbibliothek Duisburg“  ist nahezu identisch mit dem Artikel „Von der Türkischen Bibliothek zur Interkulturellen Bibliothek“ in der Märzausgabe der Zeitschrift BuB S. 215-221.

Um nicht zu pessimistisch über die Türkei zu berichten, möchte ich noch in diesem 2. Teil auf den Artikel in der Leipziger Volkszeitung mit dem Titel „E-Books – die Türken gehen voran“ von Lisa Berins eingehen. Wer sich nicht gerade in Sessions begab, die auf Englisch waren, hatte nicht unbedingt das Gefühl, dass dieser Kongress so international war, wie ihn die Leipziger Volkszeitung am 14. März betitelte. Doch es gab Bibliothekare und Bibliothekarinnen aus 25 Ländern, die Teilnehmer/-innen waren. Neben dem Direktor des amerikanischen und des italienischen Bibliotheksverbands, war auch die Präsidentin der IFLA, Ingrid Parent anwesend und es hätte die Gelegenheit gegeben sie am BIB-Stand zu besuchen. Darüber hinaus war auch eine Kollegin aus den Niederlanden zu sehen oder eine Kollegin aus Russland, die ich traf. So meinte Michael Dowling (ALA-Präsident), dass sich die US-amerikanischen Kollegen und Kolleginnen etwas vom türkischen Bibliothekswesen abschauen können, denn dort werden ab nächstem Monat E-Books für jeden Bibliotheksnutzer frei zugänglich gemacht.

Es fällt aber leider auf, dass Jahr für Jahr nahezu dieselben BibliothekarInnen zum Thema Interkulturelle Bibliotheksarbeit auf den Bibliothekartagen vertreten sind, Vorträge halten oder in der Mailingliste ÖB-Multikulturell Beiträge versenden. Leider gibt es oftmals in vielen Kommunen keine „Extratöpfe“ für die entsprechende Förderung der Mehrsprachigkeit der Einwohner im Einzugsgebiet der Bibliotheken und die Guidelines for „Library Services für multikulturelle Gemeinschaften“ kennen sicherlich viele politische Entscheidungsträger und Geldgeber kaum. Im Gegensatz zu Österreich oder Schweiz, wo man sein Abitur in mehreren Sprachen ablegen kann und auch in manchen Bibliotheken ein mehrsprachiger Bestand nichts Besonderes ist, scheint es hierzulande noch häufig an Rechtfertigungsgründen gegenüber den Unterhaltsträgern zu mangeln. Das Bewußtsein Mehrsprachigkeit, Diversität und die Förderung des kulturellen Pluralismus mag ja bei den meisten BibliothekarInnen sicherlich vorhanden sein, aber die Ganzheitlichkeit, die oftmals mit einer interkulturellen Öffnung verbunden ist, die von der gesamten Stadtverwaltung getragen wird, scheint eher nur in Stuttgart, München, Berlin und Frankfurt und wenigen anderen Großstädten (und wenigen Kleinstädten) vorhanden zu sein. Ist es schon eine Innovationspreis wert, wenn jemand eine Bachelorarbeit zum Thema „Die Bibliothek als Ort der interkulturellen Begegnung“ schreibt? Dennoch zeigt sich, dass die Einführung von Gesprächsgruppen für Migranten (SprachGartenInternational-Deutsch sprechen und Menschen treffen“) in der Stadtbibliothek Bremen sicherlich eine gutes Angebot der Bibliothek ist, aber warum der Defizitansatz „SiemüssendochDeutschlernen“ als innovativ ausgezeichnet wurde, erschließt sich mir nicht. Ja, ich wundere mich sogar sehr, denn das Hamburger Projekt Dialog in Deutsch gibt es schon länger und „das Neue“ in Bremen hat nur einen anderen Namen. Inwiefern werden die EU-Richtlinien 2000/43/EG (Antirassismusrichtlinie) und 2000/78/EG in diesen und vielen anderen Bibliotheken umgesetzt? Das „Language Café“ in Nottingham bietet den Ureinwohnern (den Alteingeßenen Nicht-Migranten) die Möglichkeit die Sprachen der Herkunftsländer der Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber zu erlernen. In Nottingham gibt es auch Konversationskurse, bei den Flüchtlinge und Migranten Englisch lernen, aber das wurde nie als innovativ dargestellt bzw. niemand würde das ernsthaft als innovativ bezeichnen. Es war eher das „Language Café“ oder die Themen des Konversationskurses, die innovativ und beeindruckend waren. Ein echtes „Language Café“ wie das an der TU Berlin (Telquel) setzt aber vor allem Neugier der Biodeutschen voraus und macht zusätzlich Arbeit.

Ich habe im November ein Weiterbildungsseminar besucht und unter den Teilnehmern war eine Studentin mit türkischem Namen. Auf die Frage des Kursleiters, ob sie denn türkisch könne, entgegnete diese sehr schüchtern mit nein. Eine mir bekannte aus dem Iran stammende Deutsch-Kurdin kann kein Farsi (und will es gerne lernen), eine in Deutschland geboren Deutsch-Türkin schämt sich mit Türken aus der Türkei türkisch zu sprechen, da sie viele Fehler macht und die sich nicht immer verstehen. Ein Freund schämt sich zwar nicht Rumänisch zu sprechen, weiß aber das er viele Fehler macht und es langsam verlernt, obwohl es seine Muttersprache ist. Bekannte und Freunde von mir haben nie die deutsche Minderheitensprache Sorbisch gelernt, obwohl sie sorbischer Herkunft sind. Es geht viel verloren in Deutschland. Ein Bekannter, den ich letztes Jahr zufällig in der Nacht traf möchte gerne chinesisch lernen. Wollen wir Bibliothekare und Bibliothekarinnen Vielfalt erhalten oder sprachliche Homogenität fördern? Chinesisch und Türkisch erfreuen sich einem regelrechten Boom. Warum nicht voneinander und miteinander lernen anstatt gelehrt und belehrt zu werden von Mitgliedern der sogenannten Mehrheitsgesellschaft?  Mangelnde Deutschkenntnisse sind nicht allein der anderen Muttersprache geschuldet, sondern bei Deutsch-Türken und Deutsch-Deutschen gleichermaßen vorhanden, wenn diese eher einer bildungsfernen Schicht angehören und nicht aufgrund der ethnischen Herkunft zu erlären. Deshalb ist es dann ein soziales Problem. Experten des Berlin-Instituts beschreiben benannten neun Kernelemente für eine erfolgreiche Sprachförderung, darunter ist der systematische Einbezug der Erstsprache. Inwiefern können Bibliothekare und Bibliothekarinnen, deren Muttersprache meist Deutsch ist diese im Rahmen der Lese- und Sprachförderung leisten? Eine Schlagzeile Anfang des Jahres lautete: „Deutsche lernen begeistert Türkisch – die Deutschlandtürken nicht“ und in der Tat besuchen derzeit mehr Deutsch-Deutsche Türkischkurse als Menschen türkischer Herkunft zur Festigung und dem besseren Erlernen deren Muttersprache:

Meine Befürchtung ist es, dass sich die Türken in Deutschland zu einer Gesellschaft entwickeln, die kein Türkisch spricht. Mit Bedauern beobachte ich eine Generation, die nicht in der Lage ist, die türkische Sprache wenigstens als Basis für das Erlernen der deutschen oder einer anderen Sprache nehmen kann […] Die zweite Generation ist in der Umgebung von Eltern aufgewachsen, die kein Deutsch konnten und nur Türkisch gesprochen haben. Dadurch ist das Türkisch der zweiten Generation relativ besser. Doch nun sind wir mit einer Generation konfrontiert, deren Eltern entweder nicht ausreichend Türkisch sprechen oder es vorziehen, ihren Kindern zu Hause gar kein Türkisch beizubringen – ein solches soziales Phänomen können wir momentan beobachten.“ Kemal Basa

Die Preisträgerin der Bachelorarbeit „Die Bibliothek als Ort der interkulturellen Begegnung“ zitierte in ihrer Schneehorst et al. und sprach davon, dass Integration nicht die „defizit- und differenzorientierte[n] Perspektive“ einehmen soll, aber diese Gesprächsgruppen scheinen eben gerade dies zu tun. Auch von Beidseitigkeit ist in ihrer Arbeit die Rede, was Integration ausmacht, dass ich anderen auch etwas von meiner Kultur und meinem Erfahrungswissen weitergebe und nicht nur Deutsch lerne. Letzlich gibt es ja schon „Dialog in Deutsch“ in Hamburg und was soll denn der „innovative“ Unterschied zwischen der neuen Deutschlerngruppe in Bremen im Vergleich mit dem Hamburger Beispiel sein? Serdar Somuncu kritisiert(e) ebenso dieses quantiative Erfassung „Integration“ messbar machen zu wollen und die Wortwahl des Nationalen Aktionsplans, dessen Duktus und Intention von ihm durchaus kritisch gesehen wird. Die Autorin der Bachelorarbeit „Die Bibliothek als Ort der interkulturellen Begegnung“ zitierte mehrfach in ihrer Arbeit diesen Aktionsplan, der eher etwas von Aktionismus hat und 50 Jahre zu spät kommt.

Dem US-amerikanischen Soziologen Rogers Brubaker zufolge ist seit dem Jahr 2000 in vielen Ländern Europas einschließlich Deutschland ein Return on Assimilation festzustellen. Ob nun Sprachcafé Deutsch oder Dialog in Deutsch (in Hamburg), das mag soziale oder assimilative Bibliotheksarbeit sein, aber strenggenommen ist das nicht die inter-kulturelle Bibliotheksarbeit, wie sie andernorts (z.B. in den USA, Spanien oder anderswo) so genannt wird. Dialog Deutsch erinnert an ein Buch des Goethe-Instituts oder an Dialogpunkte in der arabischen Welt der Robert-Bosch-Stiftung. Das Label „Inter-kulturell scheint hier hier zwar heterogene Migranten aus verschiedenen Herkunftsländern anzusprechen, aber eigentlich hat der Rest des Ureinwohner-Bibliothekspublikums von dieser kulturellen Vielfalt herzlich wenig. Auch in vergangenen Gesprächen mit einem mir bekannten Migrationsforscher hat dieser andere ähnliche Projekte wie das eben genannte nicht als inter-kulturell und innovative Bibliotheksarbeit klassifiziert. Diese Entwicklung macht mich nachdenklich und traurig. Mit der Förderung des Interkulturellen Dialogs hat dies herzlich wenig zu tun.

B.I.T. online Innovationspreis 2013

Wie jedes Jahr, wurde auch dieses Jahr der B.I.T. online Innovationspreis vergeben. In altbewährter Tradition findet die Preisübergabe zu, Bibliothekskongress in Leipzig statt. Dieser findet vom 11. bis 14. März 2013 statt. Laut Plan wird die Vergabe am 11. März in Seminarraum 14/15 um 16 Uhr statt finden.

Siegerinnen sind dieses Jahr:

  • Jenny Lucas (HAW Hamburg/Bachelorarbeit): Die Bibliothek als Ort
    der interkulturellen Begegnung (Text)
  • Sabrina Sibernagel (HdM Stuttgart/Bachelorarbeit): Kulturvermittlung an Wissenschaftlichen Bibliotheken (Text)
  • Janin Taubert (Humboldt-Univ. Berlin/Masterarbeit): Absentia in praesantia:
    Zur Präsentation und Vermittlung digitaler Medien im physischen Raum

Natürlich wird man auch diese Arbeiten als bald in Buchform käuflich erwerben können.

[Update]Links zu den online verfügbaren Texten ergänzt. Dörte [/Update]

[Kurz] Vergabe des B.I.T.online-Innovationspreises 2012

Glückwunsch den Preisträgern des B.I.T.online-Innovationspreises 2012. Der Preis wird von der Kommission für Ausbildung und Berufsbilder des BIB für herausragende Abschlussarbeiten ausgelobt.

Die Preisträger in alphabetischer Reihenfolge sind:

  • Bäßler, Josefine: „Wie können Bibliotheken das PR-Instrument Storytelling für ihre PR-Arbeit nutzen? Analyse erfolgreicher Fallbeispiele und Ableitung von Handlungsstrategien auf Bibliotheken“ (Bachelor-Arbeit, HAW Hamburg)
  • Gärtner, Katrin : „Analyse von Recommendersystemen in Deutschland“ (Diplomarbeit, FH Potsdam) (Nachricht)
  • Laufs, Kristin: „Emotion Selling – ein Impuls für die Kommunikationsgestaltung in Öffentlichen Bibliotheken“, (Bachelorarbeit, HTWK Leipzig)
  • mit der :

Die Preise werden auf dem 101. Bibliothekartag in Hamburg (22. – 25. Mai 2012) an die Preisträger übergeben. Und wie gewohnt wird man die preisgekrönten Arbeiten dann auch in Buchform erhalten.

Quelle:
Die Gewinner des Innovationspreises 2012 stehen fest, Bib-info.de

[Kurz] Vergabe des B.I.T.online-Innovationspreises 2011

Glückwunsch den Preisträgern des B.I.T.online-Innovationspreises 2011. Der Preis wird von der Kommission für Ausbildung und Berufsbilder des BIB für herausragende Abschlussarbeiten ausgelobt.

Die Preisträger sind in alphabetischer Reihenfolge:

Persönlich werden die Preisträger ihre Arbeiten im Rahmen des Innovationsforums auf dem 100. Bibliothekartag in Berlin am 08. Juni 2011 ab 11.00 Uhr vorstellen.