Wenn Google ein Mensch wäre – Teil 5

CAST
Google – Brian Husky
Curious Man – Colton Dunn
Little Boy – Ryan Fee
Hypochondriac – Damian Washington
Dumb Girl – Michele Love Santoro
Pathetic Man – Will Hines
Reasonable Woman – Lilan Bowden
Denier – D’Arcy Carden
Manchild – Jon Gabrus
Comedian – Matt McManus
Nerdy Guy – Nathan Barnatt
MebMD – Roger Anthony

CREW
Director – Matt Enlow
Producer – Michele Love Santoro
Writers – Sam Reich and the CH Staff
Cinematography – Jay Carey and James Milner
Editor – Ryan Anthony Martin
President of Original Content – Sam Reich
Vice President of Production / Executive Producer – Spencer Griffin
Director of Production – Sam Sparks
Director of Post Production – Michael Schaubach
Production Manager – Sam Kirkpatrick
Art Director – Abby Sanford
Costume Designer – Patrick Glendening
Hair and Makeup – Lauren Wilde
Production Coordinator – Shane Crown
Script Supervisor – Donald Tursman
1st Assistant Director – Asia Lemasters
2nd Assistant Director – Heath Lacy
1st Assistant Camera – Kelly Reed
2nd Assistant Camera / DIT – Kyle Loughrin
Gaffer – Dominic D’Astice
Key Grip – Eddy Scully
Swing Grip – Braden Barton
Set Dresser – Ian Lapadus
Art Assistant – Michael Yunez
Hair and Makeup Assistant – Chia Chia Feng
Production Sound – Anthony Kozlowski
Sound Utility – Michael Alaynik
Graphics – Michael Cisneros
Post Production Supervisor – Evan Watkins
Post Production Manager – Stephanie Zorn
Head Assistant Editor – Phil Fox
Production Legal – Karen Segall
Production Accountant – Shay Parsons
Assistant Production Accountant – Chetera Bell
Assistant Production Accountant – Giles Moffett
Production Assistant – Nicolas Morelli
Production Assistant – Peter Wilkerson

Harald Sack: Neue Wege zu Inhalten: Ist die Dominanz der Suche am Ende?

Vortrag von Dr. Harald Sack, Senior Researcher, Hasso Plattner Institut für IT-Systems Engineering (HPI)

Quelle: http://mediaconventionberlin.com/de/2…

ALEX Berlin auf MEDIA CONVENTION und re:publica 2015

Ein Imagevideo der Österreichischen Nationalbibliothek

Die Österreichische Nationalbibliothek ist die zentrale wissenschaftliche Bibliothek der Republik Österreich und blickt auf eine traditionsreiche Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurück. Die Österreichische Nationalbibliothek versteht sich als serviceorientierte Informationseinrichtung, die auf die aktuellen Bedürfnisse der modernen Informationsgesellschaft im Zeitalter der digitalen Medien ausgerichtet ist und ihren BenützerInnen Zugang und qualifizierte Auskünfte zu ihren eigenen Beständen, aber auch zu internationalen Datenpools bietet. Zudem nimmt sie wissenschaftliche Recherchen in Auftrag und betreibt Dokumentationsstellen sowie Serviceeinrichtungen. Drei bibliothekseigene Museen präsentieren der Öffentlichkeit Objekte aus der weltweit größten Sammlung an Papyri, aus einem einzigartigen Bestand historischer Globen und einer imposanten Sammlung zur Weltsprache Esperanto. Der 1723-1726 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtete barocke Prunksaal zählt zu den beeindruckendsten Bibliotheksbauten der Welt und erinnert an die kaiserliche Bibliothek.  Der Österreichischen Nationalbibliothek ist es ein großes Anliegen, sich einem möglichst breiten Kreis an Interessierten zu öffnen. Diesem Bestreben wird unter anderem durch regelmäßige Ausstellungen zur Bekanntmachung der Bestände sowie – teilweise in Kooperation mit anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen – durch Veranstaltungen wie Lesungen, Buchpräsentationen, Symposien, Konzerten entsprochen. In der Gesamtheit dieser und ihrer anderen Aktivitäten erfüllt die Österreichische Nationalbibliothek nicht nur ihren gesetzlichen Bildungsauftrag, sondern bringt dadurch auch ihr Selbstverständnis als vielseitiges und multikulturelles Bildungs- und Kulturzentrum zum Ausdruck.

Musik: Vienna Volksoper Orchestra & Peter Falk: Frühlingstimmen (Voices of Spring)

Google lässt tief blicken

Google hat seinen Dienst Google Trends:engl: 1 um Google Search Insights:engl: ergänzt.
Mit Google Search Insights kann manzum Beispiel ermitteln, in welchen Zeiträumen an welchen Orten welche Begriffe am meisten gesucht wurden.

Um sie die genaue Anzahl der Suchanfragen zu einem Zeitpunkt anzeigen zu lassen, muss man einen Google-Account besitzen und angemeldet sein.
Zielgruppe des Dienstes sind vor allem an Werbekunden und Journalisten, aber auch der normale Internet-Nutzer kann einen genaueren Einblick in die Suchtrends erhalten.

Quellen:
Google startet Web-Analysedienst „Google Search Insights“ via heise online
Google gewährt Einblick in das Suchverhalten seiner Nutzer auf golem.de

  1. Ich habe hier einmal die Suche zu meinem Magisterthema als Beispiel hinterlegt []