Eine Star-Wars-Parodie im Rolex Learning Center

“Even Darth Vader has to register for swisscovery to borrow books at EPFL Library”

https://www.youtube.com/watch?v=9sUxg5UUt9U

Am 4. Mai wurde der Star-Wars-Day an der der Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, genauergesagt im Rolex Learning Center begangen.

#maythe4thbewithyou#starwarsday​ Weitere Infos der EPFL auf: https://www.epfl.ch/campus/library/

Infos in den sozialen Netzwerken der @EPFLlibrary auf :

Das Team der Bibliothek der l’EPFL

Bibliosuisse: Kampagnentrailer zu Biblio2030

Am 04.01.2021 kündigte Frau Heike Ehrlicher, die stellvertretende Geschäftsführerin von Bibliosuisse den folgenden Kampagnentrailer in der Mailingliste Swisslib an: “Die Kommission Biblio2030 moderiert im Auftrag des Schweizer Bibliotheksverbands Bibliosuisse die Kampagne «Biblio2030 – Bibliotheken verändern die Welt». Diese Kampagne hat zum Ziel, die Bibliotheken als Treiberinnen der nachhaltigen Gesellschaft sichtbar zu machen, sie mit den verantwortlichen Stellen in der Bundesverwaltung und den Partnern aus der Zivilgesellschaft zu vernetzen und damit die nachhaltige Entwicklung insgesamt und für alle zu fördern. Im Auftrag der Kommission Biblio2030 ist nun ein Film-Trailer entstanden, der das Engagement und die Möglichkeiten von Bibliotheken aufzeigt. In wenigen Minuten wird eine Vielfalt an Handlungsfeldern aufgefächert, die Bibliotheken heute schon im Dienst der Nachhaltigkeit bespielen.”

Video: Corina Mühle, Lewis Felder und Frank Zinsli, Studierende Multimedia Productions Fachhochschule Graubünden 2020

“Bibliotheken sind Champions der Nachhaltigkeit. Sie stellen sicher, dass alle Menschen, ohne Diskriminierung, Zugang zu Information haben und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigeren, inklusiveren und demokratischeren Gesellschaft. Als Partner der UNO, von Bund, Kantonen und Gemeinden machen sie auf lokaler Ebene vor, wie Nachhaltigkeit gelebt, verhandelt und vertieft wird.Die Kampagne Biblio2030 bietet Bibliotheken die einmalige Gelegenheit, sich als aktive Player der nachhaltigen Entwicklung zu positionieren. Als Bibliotheksverband zeigt Bibliosuisse auf, wie Bibliotheken das globale Engagement für Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit mitprägen und wo sie dabei Unterstützung erhalten.”

https://biblio2030.bibliosuisse.ch/Home

Weiterführende Literatur:

Heike Ehrlicher, Franziska Baetcke, “Was bisher geschah und was damit erreicht wurde: Ein Zwischenbericht zur Kampagne Biblio2030 des Schweizer Bibliotheksverbands Bibliosuisse”. LIBREAS. Library Ideas, 38 (2020). https://libreas.eu/ausgabe38/ehrlicher/
 

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Besuch in der Speicherbibliothek zu Büron

Der folgende Beitrag aus der Tagesschau des Schweizer Fernsehens stammt vom 19.03.2016:

“Fünf Bibliotheken aus Zürich, Basel, Solothurn und Luzern legen ihre Lagerbestände in der neuen Speicherbibliothek im luzernischen Büron zusammen. Der Neubau soll die Platznot in den Bibliotheken lindern. Derzeit läuft der Umzug in das bald grösste Bibliotheksmagazin der Schweiz.”

Die Stiftsbibliothek St. Gallen

Die Stiftsbibliothek St. Gallen gehört zu den bedeutendsten historischen Bibliotheken der Welt. Sie ist die einzige der großen Klosterbibliotheken des Frühmittelalters, deren qualitativ hervorragender Bestand vom 8. Jahrhundert bis heute größtenteils intakt beisammen geblieben ist. 1983 wurde die Bibliothek zusammen mit dem Stiftsbezirk St. Gallen ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.

Der Dokumentarfilm “Stiftsbibliothek St. Gallen” blickt hinter die dicken Stiftsmauern und gewährt Einblicke in bisher unveröffentlichte Werke.

Dokumentarfilm: Stiftsbibliothek St. Gallen from Mountain Motion Pictures on Vimeo.

Kamera: Lucas Pitsch

im Auftrag von BAF

via Archivalia und hr-lavater.ch

027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur, Band 2, Nr. 1 (2014) ist online

Eine neue Ausgabe von “027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur” (ISSN: 2296-0597) ist erschienen. Diesmal lautet der Titel “Konsortien & Konsorten / Consortia”.

Hier geht’s zur Homepage http://www.0277.ch und Facebookfanseite 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur.

Editorial

Artikel:

Die Zeitschrift ist eine reine Open Access-Zeitschrift und alle Beiträge stehen unter einer CC BY-Lizenz

Projekt: Dutt war gestern

Es geht um Tätowierungen, konkret um Tätowierungen auf Körpern von Bibliotheksmitarbeitern*innen (mir ist völlig gleich, welche Vorbildung besteht, Hauptsache in einer Bibliothek tätig und mit bibliothekarischen Aufgaben befasst).
Das Projekt geisterte schon mindestens zwei Jahre in meinem Kopf rum, der ursprüngliche Plan sah vor, daraus ein Buch zu machen. Ist es aber nicht, dafür aber ein Blog. Niemand muss Geld ausgeben und der Zugang ist problemlos. Der Blog wurde, weil beim tumblr angesiedelt, mit einem englischen Titel versehen: Tattooed Librarians (nicht bekannt oder verwandt mit der Facebook-Gruppe). Das Projekt läuft trotz allem unter dem Namen “Dutt war gestern”.
Der Inhalt spiegelt sich auch nochmal im dazugehörigen Twitter-Account: Library Tattoo.

In erster Instanz sollen Bibliohteksmitarbeiter*innen aus dem deutschsprachigen Raum angesprochen werden und natürlich auch mitmachen, also vornehmlich Deutschland, Österreich und Schweiz. Wobei ich natürlich nichts dagegen habe, wenn alle anderen auch mitmachen.
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Die Teilnahme ist simpel:
Schreibt eine Mail an: federkissen@gmail.com

Hängt das Bild eurer Tätowierung(en) an.

Folgende Infos sind erbeten, wie viel ihr konkret preisgeben wollt, überlasse ich euch.

Name (Vor- und Nachname, Vorname mit abgekürzten Nachnamen, Twittername…)
Alter oder Geburtsjahr
Arbeitsort – Stadt oder Bundesland
Bibliothekstyp
Tattookünstler, Tattooladen
Bedeutung, Inspiration, Gedanken zur Tätowierung
Tags (auch bei Tumblr kann man “verschlagworten”)

Ich werde eure Bilder dann in den Tumblr Blog einpflegen.

Alle Angaben sind freiwillig, ihr bestimmt selbst, wie viel ihr preisgeben wollt.
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Die Beteiligung bisher ist so lala, seit Januar sind es bisher leider nur 8 Teilnehmerinnen (!), eine davon ich selbst.

Ich bilde mir einfach mal ein, dass es an der wenig vorhandenen Verbreitung fehlt. Die Alternative wäre, dass es nur wenige tätowierte Menschen in Bibliotheken gibt, oder diese nicht teilnehmen wollen (aus verschiedenen Gründen).

Ich bitte also um zahlreiches weiterreichen der Links:
Tumblr Blog
Bibliotheksratte Blogeintrag
Twitter Account

Wenn ihr Kollegen*innen habt die tätowiert sind, dann diese vielleicht auch drauf hinweisen. Ich danke!

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