Urheberrecht im Internet

Bernd, der Durchschnittsverbraucher, und nicht Bernd mein Onkel, erklärt, wie man sich in den Social-Media-Netzwerken bewegen sollte, um nicht Opfer der massenhaft durch Anwaltskanzeleien verschickten Abmahnschreiben wegen Urheberrechtsverletzungen zu werden. Die Forderungen der Rechtsanwaltskosten und von Schadensersatz ist oft maßlos übertrieben und kann mehr als 1000,00 Euro betragen. Grund ist oft, dass das Urheberrecht nicht ganz so einfach zu verstehen ist und sich der Durchschnittsverbraucher nicht immer klar ist, dass das, was er da gerade macht, schon eine Urheberrechtsverletzung ist.

Sprecher ist Stefan Kaminski. Das Video wurde im Rahmen der Videoserie „Verbraucherschutz in 100 Sekunden” 2012 in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bremen produziert.

Digital Natives oder digitale Naive? von Eszter Hargittai

In Ihrem Vortrag vom Dezember 2013, geht Hargittai auf die Bedeutung von Informations- und Medienkompetenz zur Nutzung des Internets ein. Die wachsende Verbreitung von Informationstechnologien beeinflußt die Lebenschancen von Menschen und wirft Fragen hinsichtlich deren Eignung für angemessene digitale Medien und deren Selbstermächtigung auf. Beeinträchtigt die Verbreitung von Informationstechnologien unterschiedliche Teil der Bevölkerung auf verschiedene Weise? Falls dem so ist, welche Schichten profitieren davon mehr und welche weniger? Der Vortrag basiert auf erhobene Daten, welche die Ungleichheiten bei den Internetfähigkeiten von Menschen beinhalten and wie Fähigkeiten die Art und Weise der Onlinenutzung von Menschen beeinflußen. Die, welche in der Lage sind in der weiten Landschaft des World Wide Web zu navigieren, können maßgeblich davon profitieren. Im Kontrast dazu, haben diejenigen, welche Schwierigkeiten haben online souverän zu agieren und zu navigieren mehr Probleme im alltäglichen Leben zurechtzukommen. Diese Gruppe wird auch falsche Informationen und unzuverlässige Quellen nicht richtig bewerten können oder unbegründeten Gerüchten eher Glauben schenken. Aus Analysen geht hervor, dass bestimmte Fähigkeiten nicht zufällig auf bestimmte User verteilt sind, sondern, dass diese sowohl von demographischen und sozioökonomischen Faktoren abhängig sind, als auch von von Zusammenhängen, die mit den unterschiedlichen Zugängen zu Wissen und Bildung verbunden sind.

Markus Trapp sucht: Social-Media-Ansprechpartner wissenschaftlicher Bibliotheken

Markus schreibt seine Masterarbeit und braucht deshalb Unterstützung. Hier seine Unterstützungsbitte:

Ein Aufruf in eigener Sache:

Zur Bearbeitung der Masterarbeit im Rahmen meines Fernstudiums am IBI (Bibliotheks- und Informationswiss.) suche ich die jeweils für das Gebiet “Social Media” zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Das Thema meiner Masterarbeit ist:

Change Management bei der Implementierung der Social Media Strategie einer wissenschaftlichen Bibliothek

Da ich selbst in der Vergangenheit schon viele sogenannte Experten-Interviews zum Thema Social Media für Master- und andere Examensarbeiten gegeben habe, werde ich darauf achten, die Zeit der betreffenden Ansprechpartner nicht über Gebühr zu beanspruchen. Es handelt sich nur um einige wenige, rasch zu beantwortende, Fragen. Ich bitte um Nennung der Personen, die für Social Media in ihrer wissenschaftlichen Bibliothek zuständig sind. Entweder durch die Person selbst oder durch jene, die wissen, wer das Thema in der jeweiligen Bibliothek betreut. Gerne per E-Mail an trapp -at- sub.uni-hamburg.de oder per Kontaktformular.

Zur Arbeit selbst werde ich später auch noch mehr schreiben. Mich interessiert im Besonderen die Social-Media-Arbeit nach innen, also wie ist das Social Media Konzept in der jeweiligen Bibliothek eingeführt und umgesetzt worden. Und wie verhindert man, dass die jeweils für das Aufgabengebiet Social Media zuständige Person das Nadelöhr für die Kommunikation der Bibliothek nach außen ist.

(Übernommener Text von Markus Trapp, CC-BY-NC-SA )

[Infografik] Der Aufstieg der Social Media Manager

Derzeit gibt es einen Beruf, der sparten-übergreifend im Aufstieg begriffen ist. Sogenannte Social Media Manager beherrschen die Socialen Netzwerke und können mit der dort gelernten Klaviatur die Nutzer und Kunden von Bibliotheken oder Unternehmen mit der Institution verknüpfen, die für eine längerfristige “Kundenbindung” sorgen sollen. Stand der Infografik ist das 2. Quartal 2013.

Weiterlesen

027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur ist online

Am Donnerstag, den 19.12.2013, erschien die dritte Ausgabe von “027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur” (ISSN: 2296-0597). Diesmal lautet der Titel “Vom Willen zu verstehen”/ The Will to Understand.

Hier geht’s zur Homepage http://www.0277.ch und Facebookfanseite https://www.facebook.com/027.7.Bibliothekskultur

Inhalte der 3. Ausgabe:

Die Zeitschrift ist eine reine Open Access-Zeitschrift und alle Beiträge stehen unter einer CC BY-Lizenz

Das gute digitale Leben

[Infografik] Die Social-Media-Kompetenz deutscher Jugendlicher

“UdL Digital, ein Format der E-Plus Gruppe, hat sich in einer heute erschienenen Infografik einmal mit den Social Media Kompetenz deutscher Jugendlicher beschäftigt und sich dazu aktuelle Studien angeschaut. Genauer gesagt die JIM Studie, die ARD/ZDF Online Studie und PEW Studie. UdL kommt zu dem Ergebnis, das es mit der Sozial  Media Kompetenz ganz gut steht.”

Quelle:
Wiese, Jens: Infografik: Social Media Kompetenz deutscher Jugendlicher, Allfacebook

 

1 3 4 5 6 7 10