[Infografik] Kindern den Wert des Lesens beibringen

Teaching Children the Value of Reading Infographic
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Gefunden auf: EDTECH und Chronicle Books

[Infografik] Warum Vorlesen für Kinder so wichtig ist

Nicht nur die Vorlesestudie 2014 in Deutschland machte deutlich, dass Vorlesen Gespräche anregt und familiäre Bindungen fördert. In den USA wurde im letzten Jahr der Kids & Family Reading Report veröffentlicht, der ähnliche Ergebnisse hinsichtlich der Bedeutung des Vorlesens enthält wie die von der Stiftung Lesen herausgegebene Vorlesestudie.

Quelle: Kids & Family Reading Report

Eine Straßenbibliothek in Ghana

People don’t realize how a man’s whole life can be changed by one book.” – Malcolm X

Bei der Street Library Ghana handelt es sich um ein von Hayford Siaw  gegründetes und von Ehrenamtlichen getragenes soziales Unternehmen, das jungen Menschen bessere Lebenschancen ermöglicht. Ziel ist es, mobile Bibliotheken in ländliche Gebiete zu bringen, um benachteiligte Kinder zu alphabetisieren und in ihnen mehr intellektuelle Neugierde zu wecken.

 

[Zitat] Unkommentiert – 1899-1985

Reading is the work of the alert mind, is demanding, and under ideal conditions produces finally a sort of ecstasy. As in the sexual experience, there are never more than two persons present in the act of reading — the writer, who is the impregnator, and the reader, who is the respondent. This gives the experience of reading a sublimity and power unequalled by any other form of communication. E.B. White

[Infografik] Eine Klassifikation von Buchliebhabern & anderen Lesern

Laura E. Kelly hat eine Infografik erstellt, deren Titel “Which Book Reader Species Are You?” lautet. Sie nahm damit eine Klassifikation unterschiedlicher Lesertypen vor:

“We all live in the Domain of Readers—but what species of book reader are you? This fun, appropriately wordy infographic is my homage to the classic Linnaean classification charts of plants and living things. In this case, we’re describing and classifying close to 50 reader species—from the folks who see books as precious display objects to those who sort of hate reading.”

Quelle: Mediabistro

[Infografik] Immer online, aber sozial engagiert – die JIM Studie 2014


Quelle: Klicksafe

Die JIM-Studie 2014: “Die Tageszeitung als glaubwürdigste Mediengattung von Jugendlichen”

Am Freitag, den 28.11. wurde die JIM-Studie 2014 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest veröffentlicht und steht zum Download bereit. Dabei ging es vor allem um das Mediennutzung(sverhalten) von Jugendlichen, aber auch um die Einschätzung und Bewertung der Seriosität von Medien durch Jugendliche. Facebook erfreut sich bei Jugendlichen zunehmend geringerer Beliebtheit. 2013 nutzten noch 54 % der Befragten Facebook. Inzwischen sind das 2014 nur noch 34 %. Ebenso ging die Fernsehnutzung bei Jugendlichen zurück, die nur noch bei 57 % liegt. Dagegen erfreut sich WhatsApp einer sehr großen Bliebtheit. 94% der befragten jugendlichen Smartphonebesitzer haben WhatsApp auf ihrem Handy installiert.  1.200 Mädchen und Jungen zwischen 12 bis 19 Jahren wurden unter anderem gefragt, welche technischen Geräte sie besitzen und welche Medien sie nutzen. Von denen Jugendlichen, welche das Internet für glaubwürdig halten, nannten 16 % Spiegel online und Google als vertrauenswürdige Internetseiten. Überregionale Zeitungen wie DIE ZEIT oder die FAZ nutzen nur 8 % der befragten Jugendlichen.

28 % der befragten Jugendlichen lesen noch in ihrer Freizeit und 26 % lesen niemals Bücher.

Die Informationsflut und ständige Erreichbarkeit wurde von den Jugendlichen als problematisch wahrgenommen.

“64 Prozent der zwölf- bis 19-jährigen Smartphone- und Handybesitzer stimmen der Aussage voll und ganz bzw. teilweise zu, dass sie zu viel Zeit mit dem Handy/Smartphone verbringen. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist manchmal genervt von der Fülle eingehender Nachrichten. Trotzdem befürchtet jeder Vierte, etwas zu verpassen, wenn das Handy/Smartphone ausgeschaltet ist.” Pressemitteilungen des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest vom 24. und 28.11.2014.

[Zitat] Unkommentiert – 2014

Literatur ist die beste Art, ein anderes Land zu erkunden. Hätte ich zuerst ein Flugticket gekauft, um für drei Wochen nach Deutschland zu reisen, hätte ich Museen und Kirchen besucht, historische Stätten und schöne Landschaften gesehen. Ich hätte mit Leuten geredet, Fotos gemacht, und wäre wieder nachhause geflogen. Aber wenn ich einen guten deutschen Roman lese, werde ich in die Wohnzimmer eingeladen, die Kinderzimmer, selbst in die Schlafzimmer. Da kommt kein Tourist hin. Und deshalb ist die beste – und billigste – Art ein fremdes Land kennenzulernen: ein guter Roman. Amos Oz

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