[Zitat] Unkommentiert – 2011

“[…] Wikipedia and the huge databanks of information have basically eliminated the library as the best resource for anyone doing amateur research (grade school, middle school, even undergrad). Is there any doubt that online resources will get better and cheaper as the years go by? Kids don’t shlep to the library to use an out of date encyclopedia to do a report on FDR. You might want them to, but they won’t unless coerced. They need a librarian more than ever (to figure out creative ways to find and use data). They need a library not at all. […] Librarians that are arguing and lobbying for clever ebook lending solutions are completely missing the point. They are defending library as warehouse as opposed to fighting for the future, which is librarian as producer, concierge, connector, teacher and impresario. […] The next library is a place, still. A place where people come together to do co-working and coordinate and invent projects worth working on together. Aided by a librarian who understands the Mesh, a librarian who can bring domain knowledge and people knowledge and access to information to bear. […] The next library is a house for the librarian with the guts to invite kids in to teach them how to get better grades while doing less grunt work. And to teach them how to use a soldering iron or take apart something with no user servicable parts inside. And even to challenge them to teach classes on their passions, merely because it’s fun. This librarian takes responsibility/blame for any kid who manages to graduate from school without being a first-rate data shark. The next library is filled with so many web terminals there’s always at least one empty. And the people who run this library don’t view the combination of access to data and connections to peers as a sidelight–it’s the entire point. […] We need librarians more than we ever did. What we don’t need are mere clerks who guard dead paper. Librarians are too important to be a dwindling voice in our culture. For the right librarian, this is the chance of a lifetime.”

Seth Godin (zur “Zukunft der Bibliothek“)

Ein Bibliotheksrap ("Library Etiquette Music Rap") aus Singapur

Das folgende Video wurde 2008 von SchülerInnen der “Teck Whye Secondary  School” für die Kampagne “I Love My Library” produziert, welche vom “National Library Board” initiiert wurde. Es gewann den 1. Preis.

Situation der Schulbibliotheken in Sachsen-Anhalt

Bei den Schulbibliotheken in Sachsen-Anhalt sind gleiche Phänomene zu beobachten wie in anderen Bundesländern. Durch zurückgehende Schülerzahlen werden die finanziellen Möglichkeiten geringer und auch die Zahl der Schulen nimmt nachhaltig ab.Das zeigt sich auch bei den Schulbibliotheken, obwohl ihr Stellenwert bei der Realsierung des Bildungsauftrags der Schule steigt, denn je mehr sie aktiv in den täglichen Schulbetrieb integriert wird, desto stärker sind ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung von Lese-, Recherche-, Medien- und Informationskompetenz der Schüler.

Grundvoraussetzung, um als Schulbibliothek leistungsfähig zu sein, ist ein vielseitiger Medienbestand, der in Sachsen-Anhalt nicht vorhanden ist, denn etwa 95% des Bestandes sind Printmedien und nur etwa 5% audiovisuelle. Damit Medienkompetenzen auszubilden ist kaum möglich. Weiterhin sind eine zentrale Lage im Schulgebäude und regelmäßige Öffnungszeiten für eine Akzeptanz und rege Nutzung notwendig. Doch hier ist gerade bei den Öffnungszeiten ein rückläufiger Trend zu beobachten, da seit 2005 die Anrechnungsstunden für LehrerInnen, die Schulbibliotheken immer geringer werden.

2005 gab es 87 Schulen mit 168 Stunden, 2009 waren es nur noch 72 Schulen mit 122 Stunden.

Dabei ist es aber für eine kontinuierliche Arbeit notwendig, dass die Bibliothek mindestens fünf Stunden wöchentlich geöffnet hat und auch nachmittags außerhalb der Unterrichtszeit erreichbar ist. Das können gerade 40% der Schulbibliotheken anbieten.

Schulbibliotheken in Sachsen-Anhalt werden von verschiedenen Stellen unterstützt, z.B. durch das Landesverwaltungsamt, die Fachstelle für öffentliche Bibliotheken, an der es eine bibliothekarische Personalstelle dafür gibt, vom Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung und von den öffentlichen Bibliotheken. Die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Bibliothek des Ortes wirkt sich regelmäßig positiv auf die Leistungsfähigkeit der Schulbibliothek aus, da z.B. der Bestandsaufbau aufeinander abgestimmt und auch gemeinsame Aktionen wie Projekttage, Lesewettbewerbe und Autorenplanung geplant und umgesetzt werden können.Gerade durch die Vereinbarung zwischen dem Kultusministerium und der Landesgruppe Sachsen-Anhalt im Deutschen Bibliotheksverband e.V. über die Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule im Jahr 2004 haben die gemeinsamen Initiativen zugenommen. Dies ist auch den EU-Fördermitteln zu verdanken, die dafür zur Verfügung stehen.

Die Fachstelle unterstützt unter anderem auch die Schulbibliotheken mit ihrem umfangreichen Medienbestand, der den öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken zur Verfügung steht. Diese können alle Medien ausleihen und diese jeweils für einen Zeitraum von einem halben Jahr ihren Lesern anbieten. Nach Absprache is dies auch länger möglich. Sogar ganze Klassensätze können durch die Schulbibliothek entliehen werden. Es wird schon viel gemacht, aber wie immer: Es könnte mehr sein!

Seit dreizehn Jahren werden die Arbeitsergebnisse der Schulbibliotheken ausgewertet. Jeweils am 31.12. wird ein Fragebogen an alle erfassten Schulbibliotheken versandt, so das man über genaue, differenzierte Zahlen zur Entwicklung des Schulbibliothekssystems in Sachsen-Anhalt verfügt.

2003 2005 2007 2009
Anzahl der Schulen 1199 1020 954 948
Anzahl der Schulbibliotheken 402 284 248 244
davon

– an Grundschulen

213 160 151 135
– an Sekundarschulen 79 48 34 44

Quelle:
Dinebier, Katrin: Schulbibliotheken in Sachsen-Anhalt, Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Heft 142/143 (2010), S. 47

“I love library”: Ein Video der Yuhua Schule in Singapur

Das folgende Video wurde 2008 von SchülerInnen der Secondary School in Yuhua im Rahmen der “I Love My Library” Kampagne entwickelt.

Das Kwandengezi Bibliotheks- und Bildungszentrum in Südafrika

Das folgende Beispiel aus Südafrika zeigt, dass  es nicht immer die Politik sein muss, die Veränderungen einleitet, um  von Marginalisierung und Exklusion bedrohte Menschen in Vorstädten nachhaltig Zugang zu Büchern und Bildung zu verschaffen, sondern jeder einzelne kann dies im Rahmen seiner Möglichkeiten initiieren. Die unten angefügte kurze filmische Dokumentation beleuchtet die Hintergründe, die zur Entstehung des Kwandengezi Bibliotheks- und Bildungszentrums in den Townships vor Durban führten. Täglich sind die 750.000 Einwohner von Kwandengezi bis heute mit den folgenden Problemen konfrontiert: Armut, Hunger, Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Krankheiten wie AIDS. Eineinhalb Jahre nach der Eröffnung,  floriert dieses Zentrum in höchstem Maße. Das Projekt geht nicht etwa auf die Initiative kommunaler Vertreter oder auf die Bildungs- und Erziehungsministerien in Südafrika zurück, sondern auf Erin Raab, einer 29-jährige Amerikanerin, die ihre Masterarbeit dank eines Stipendiums im Fach “Economic Development Studies” dort weiterentwickelte und verfasste. Nach ihrer Ankunft stellte sie sofort folgendes fest:

In Africa, she found that many motivated school children in the Kwandengezi-area schools had no library available to them. The area surrounding Kwandengezi has nine schools and more than 8,000 students, almost all of whom had never been to a library.”

Anfangs sollten es nur zwei Jahre Aufenthalt für Raab werden, am Ende waren es fünf Jahre, die sie dort verbrachte.  Letztendlich hinterließ Raab ein besonderes Erbe: Weiterlesen

Leseförderung in Äthiopien durch Eselskutschen und neue Schulbibliotheken

Nach Luis Soriano in Kolumbien mit seinem Bücheresel (“Biblioburro“) und den Kamelbibliotheken in Kenia folgen nun die “Eselskutschen” der Organisation “Ethiopia Reads“. In einem Artikel auf “Yourhub” heißt es lakonisch, dass der Äthiopienheimkehrer Yohannes Gebregeorgis feststellte, dass es in den ländlichen Gebieten dort mehr Esel als Bücher gab. Insgesamt sind bisher fünf Esel im Einsatz, um Kindern in entlegenen Gegenden Literatur und den Umgang mit Büchern näherzubringen. Die mobile “Eselsbücherei” ist eine Idee von Ato Yohannes Gebregeorgis, der viele Jahre in den USA unter anderem in der “San Francisco Public Library” als Bibliothekar tätig war. 2002 kehrte er mit dem Ziel zurück Bibliotheken nachhaltig aufzubauen.  Er ist auch der Mitbegründer von “Ethiopia Reads”, mit der der Grundstein für die Lese- und Lernförderung junger äthiopischer Kinder gelegt wurde. Gebregeorgis kam als politischer Flüchtling in die USA und wurde 2008  in einem Video als  “CNN-Hero” nominiert. Dies verschaffte ihm die Aufmerksamkeit für sein Anliegen zu werben, um Geld- und Buchspenden und zu erhalten. In Äthiopien verfügen nur 1 % aller Schulen über eine Bibliothek. Seit der Gründung von “Ethiopia Reads” wurden 52 neue Bibliotheken im Land geschaffen.

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Tipps für Krisenzeiten: Wie der Einzelne seine Bibliothek auf lokaler Ebene unterstützen kann

In dem folgenden Video geht es darum, was der Einzelne für seine Stadtteilbibliothek tun kann, die von Budgetkürzungen betroffen ist. Normalerweise werden solche Neuigkeiten nur in der Lokalzeitung veröffentlicht, wenn sie wirklich einschneidend für das Personal, den Bestand oder das Fortkommen des normalen Tagesgeschäfts sind. Vor etwa zwei Monaten veröffentlichte Huffington Post dieses wirkungsvolle Video, dass sich zum Ziel setzt,  mehr  Bürger dafür  zu gewinnen sich für ihre lokale Bibliothek aktiv einzusetzen. Hierbei wird insbesondere die Leseförderung für Kinder betont. Die von Pepsi gesponserte Aktion “The Pepsi Refresh Project” verfügt über eine eigene Botschafterin, Liz Dwyer, die fünf Maßnahmen vorschlägt, wie der Einzelne seine Bibliothek vor Ort unterstützen kann:

  1. durch eine politische Einflussnahme auf lokaler Ebene
  2. durch ein ehrenamtlichliches Engagement
  3. durch das Aufmerksammachen und Weiterbreiten der Bugetkürzungen über  Lokalmedien
  4. dem Eintreiben von Spenden
  5. der Gründung eines Leseclubs

Beschwerde einer Schulbibliothekarin

Jess deCourcy Hinds aus Long Island City ist eine Schulbibliothekarin und sieht in ihrem Job nur das Aushändigen von 3.500 Textbüchern und dem Betteln, dass die Schüler achtsam mit den Büchern umgehen. Sie berichtet in der Beschwerdebox des Times-Blogs über ihre Erlebnisse, so z.B. die Rückgabe es Englischtextbuches, welches wie sein Titel aussah: “Things Fall Apart”. Es war zerstört, der Einband mit Tomatensoße bespritzt, so als ob man ihm ins Herz geschossen hat. Der rückgebende Vater bemerkte nicht einmal ihr entsetztes Gesicht.

Seit der Rezession steigerte sich nicht nur die Bibliotheksbenutzung sondern auch die Mißhandlung der Bücher. Die junge Generation sind begeisterte Lese, aber sie sind im digitalen Zeitalter nicht mehr gewöhnt, die Körperlichkeit des Buches richtig und immer zu beachten. Eselsohren werden in die Sieten geknickt wie ein Mausklick, ohne zu bemerken, welchen dauerhaften Schaden die Bücher dabei nehmen. Auch die Kindle-lesenden Eltern haben die Grundlagen im Umgang mit den büchern scheinbar vergessen.

Die 1980 geborene Bibliothekarin zählt sich zu der inzwischen veralteten Generation, die noch zusammenzuckt, wenn sie einen Bleistiftstrich in einem unschuldigen Bibliotheksbuch entdeckt. Ihre Freunde und sie bastelten noch Schutzumschläge für Bücher und dekorierten diese mit Zeichnungen und Aufklebern.

Manchmal entdeckt die Bibliothekarin auch “passende” Beschädigungen, etwa einen Vampirroman mit Bisspuren oder ein Kochbuch, das in Soße gebeizt wurde. Zwar sind die Buchbeschädigungen an ihrer Schule gering, aber es regt sie dennoch immer auf und sie weiß, es geht immmer noch schlimmer. Sie verfolgt eine Mailingliste von Schulbibliothekaren, wo immer öfter über die Mißhandlung von Büchern berichtet wird.

My in-box was flooded with e-mails, including one from a librarian at a Brooklyn high school who offered to mail me a book gnawed beyond recognition by a student’s dog.

Jedes beschädigte Buch ist eines zu viel, denn die öffentlichen Schulen haben nicht mehr genug Geld, um diese Bücher zu ersetzen und diese Bücher gehen so anderen verloren. Daher ruft die Bibliothekarin auf, auf die Bücher der Schulbibliothek aufzupassen, auch als Eltern, damit ihr Kind nicht in einem Buch lesen muss, dessen Seiten mit Soße durchtränkt wurden.

Quelle:
deCourcy Hinds, Jess: Complaint Box | Book Batterers in City Room der New York Times

Check it Out! – der Begleitsong für die “Vison Tour” der Präsidentin des Amerikanischen Schulbibliotheksverbands

Der Knabenchor von Tallahassee (Florida) wurde für den im Video dargestellten Begleitsong der “Vision Tour” der Präsidentin des Amerikanischen Schulbibliotheksverbands, Dr. Nancy Everhart, ausgewählt. Während der sogenannten “Vison Tour” ist sie verpflichtet herausragende Best Practice Beispiele von  Schulbibliotheken im ganzen Land zu besuchen, wobei Everhart sechs Bundesstaaten selbst auswählen darf.  Zwei ihrer wichtigsten Ziele bei der “Vision Tour” sind:

  1. Beispielhafte und vorbildliche Dienstleistungen in den von ihr besuchten Schulbibliotheken aufzuspüren und auf lokaler, regionaler, Bundes- und nationaler Ebene zu implementieren.
  2. Einen nationalen Pool mit bekannten Persönlichkeiten, renomierten Pädagogen/Bildungsforschern und Bildungsorganisationen aufzubauen und Personen des öffentlichen Lebens als Unterstützer für Schulbibliotheksmedien und Programme zu gewinnen.

Eigentlich soll die “Vison Tour”, welche Everhart per Flugzeug und Wohnmobil zurücklegen wird, eine imagebildende Maßnahme werden, um eine Verbesserung der gegenwärtigen Lobby von Schulbibliotheken in der Öffentlichkeit  zu erreichen.

Besonders erwähnenswert ist das folgende Statement der Vizepräsidentin des Amerikanischen Schulbibliotheksverbands, Julie Walker:

“It’s important in this time of economic downturn and cuts that school library programs raise the visibility of what they’re doing.”

Auf http://outstandingschoollibraries.org/ ist es möglich die Reisen von Nancy Everhart zu verfolgen.

Einfach mal eine Bibliothek gerettet

Gesamtschulleiter Johannes Kratz sprach dies ganz gelassen in einer Runde von 50 interessierten “Rettern” der Wulfener Schul- und Stadtbibliothek aus: „Wir sind hier versammelt, um mal eben eine Bibliothek zu retten.” In der Bibliothek hatten sich die “Kultur-Aktivisten” getroffen, um sich über das Gespräch mit der Verwaltung informieren zu lassen. Dieses fasste Thomas Giesen zusammen. Er bestätigte die Zusage der Verwaltung, dass die Bibliothek eine Einrichtung der Stadt bleibt, aber zum 1.1.2011 in die Zuständigkeit des Schulamtes übergebt. Leider müssen die drei Mitarbeiter ihre Arbeitszeit nun auf 1,5 Vollzeitstellen verteilen müssen. Die eingenommenen Gebühren bleiben in Wulfen und die Ausgaben dürfen die Höhe dieser Einnahmen nicht überschreiten.

Vorteilhaft ist, dass die technische Vernetzung mit anderen Bibliotheken und die damit verbundenen Vorteile den Nutzern erhalten bleiben. Auch wenn nun die Schule für die Einrichtung zuständig ist, bleibt diese eine vollwertige Bibliothek. Man hat es geschafft, die Basis zu sichern, ergänzte der Bibliothekar Christian Gruber, der seine Stelle zwischen Wulfen und Maria Lindenhof teilt. Auch der Unterhalt des künftigen Schulgebäudes “Bibliothek” sei durch die Zuständigkeit der Gesamtschule für die Bibliothek nun gut begründet.

Ohne Ehrenamtliche wird es jedoch nicht möglich sein, die Öffnungszeiten von 15 Wochenstunden beizubehalten. Eine Samstagsöffnung könnte außerdem die Einnahmen und damit das Geld für Ausgaben steigern. Die Bibliothekare Christian Gruber und Olaf Herzfeld bieten dazu an, den Einsatz und die Qualifizierung der Helfer zu organisieren. Dieses Modell wird bereits seit zehn Jahren erfolgreich an der Gesamtschule Havixbeck umgesetzt, wo drei oder vier Ehrenamtliche „Wochentags-Gruppen” bilden und ihre Vertretungen selbst regeln.

Die personelle Unterstützung ist nicht das einzige, das die Gesamtschule auch die knappe Finanzgrundlage aufstocken will. Kulturamtsleiter Klaus Schmidt machte Hoffnung, dass die Volksbank als Sponsor mit nicht geringen Beträgen auftreten möchte. Ein neuzugründender Förderverein für die Bibliothek könnte das Einwerben weiterer Projektmittel vereinfachen und wurde von einer der drei Arbeitsgruppen an diesem Abend vorangetrieben. Die zweite Arbeitsgruppe war die der Ehrenamtlichen und das dritte Team beschäftigte sich mit der Profilentwicklung der Bibliothek.

Der Vorsitzende des Seniorenbeirates regte beispielsweise ein Internet-Senioren-Café an, bei dem Gesamtschüler die ältere Generation ans Internet heranführen könnten. “Silver Surfers” werden zum Beispiel an der Ballyclare Highschool in Dorstens nordirischer Partnerstadt Newtownabbey in einem entsprechenden Projekt unterstützt.

Hier zeigt sich, dass mit persönlichem Engagement, Ideenreichtum, Kampfgeist und einer Gruppe Aktiver Lösungen gefunden werden können, die den Erhalt einer Bibliothek ermöglichen

Quelle:
Wilms, Ralph: Bücherei Wulfen : Wir retten mal eben eine Bibliothek, Der Westen (11.06.2010)

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