Die Stadt Helsinki hat vor einigen Monaten den Versuch gestartet, dass Bibliotheksnutzer_innen nun mit ihren Fahrtickets im Öffentlichen Nahverkehr gleichzeitig auch die Ausleihe in der Bibliothek 10 und einer weiteren Filiale vornehmen können.
When planning this video, my initial plan was to play up the “learning” aspect of the library, as a source of books, magazines, and internet. However, as I sat in the designated teen section, it occurred to me that yes, our library serves that purpose — but so does every other library in the united states. What sets Santa Clara’s library apart is its open environment, from the public displays of art to the sprawling park behind it. In the Teen Section, students sprawled on couches, huddled over computers relax after a long day of work, and its proximity to several high schools makes it a hub of activity after school. Then it dawned on me that what truly makes this library special to us is the freedom it affords. In this video, the main figure escapes the confines of his house, with stacks of homework, social networking, and goes to the library. The falling comets symbolize the pressure and the stress which high schoolers so often fall prey to today. Yet when he gets to the library, it seems as if by magic, all the worlds troubles just fade away, and he is free to read a book, hang with friends….
We hope you enjoy our video — we certainly had fun making it!
In dem folgenden Fernseheitrag der russischen Agentur für internationale Informationen RIA Novosti werden unterschiedliche ungewöhnliche Bibliotheken auf der ganzen Welt vorgestellt, so z.B. eine Bücherzelle in Berlin, Bibliométro in Madrid, eine Flughafenbibliothek in Italien usw, aber auch das Lozhka Art-Café in Rostov an der Don.
In dem Dokumentarfilm von Danilo Vetter werden mögliche Fragestellungen der Geschlechterforschung an die Informations- und Bibliothekswissenschaft aufgezeigt und die Bibliothek als ein Ort gekennzeichnet, an dem auf vielfältige Weise Geschlecht ver- bzw. behandelt und konstruiert wird. Der Film gibt vier Expertinnen Raum, aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Frage nachzugehen, welche Rolle Geschlecht in Bibliotheken spielen kann bzw. welche Bedeutung Geschlecht für die Berufsgruppe der Bibliothekar_innen hat. Helga Lüdtke zeigt aus einer historischen Perspektive die Entwicklung des bibliothekarischen Berufs zu einem Frauenberuf auf und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Ort Bibliothek und den bibliothekarischen Beruf insgesamt. Margit Hauser stellt dar, warum die Einrichtung feministischer Bibliotheken und Archive in den 1970er Jahren notwendig war und welche Rolle diese Einrichtungen in unserer Zeit spielen. Monika Bargmann setzt sich mit Vergeschlechtlichungen von Bibliothekar_innen und Stereotypen von Bibliothekar_innen in Filmen und Büchern auseinander. Elisabeth Wiesbaum berichtet von praktischen Erfahrungen, die bei der Implementierung und Umsetzung von Gender Mainstreaming in einer Öffentlichen Bibliothek in Berlin gewonnen werden konnten.