Gesetze der Bibliothekswissenschaft
Welche Gesetzmäßigkeiten sind aus deutschen, österreichischen und schweizerischen Bibliotheken bekannt? (Natürlich nur gefühlt bewiesen…)
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Welche Gesetzmäßigkeiten sind aus deutschen, österreichischen und schweizerischen Bibliotheken bekannt? (Natürlich nur gefühlt bewiesen…)
Beim Erledigen von Hausaufgaben und -arbeiten verwenden Schüler und Studenten oftmals dieselben Webseiten, die sie normalerweise benutzen, wenn das Web in ihrer Freizeit durchsurfen. Easybib zählt zu den am meist zitierten Webseiten im WWW. In einer 2012 veröffentlichten ethnografischen Studie fand man heraus, dass Studenten bei ihren Forschungs- und Hausarbeiten mehr auf Google verwiesen, als auf andere Datenbanken. Als sie Suchmaschinen verwendeten, hatten sie Schwierigkeiten angemessene und passende Quellen mit guten Ergebnissen zu finden. EasyBib startete 2012 eine Kampagne, um Digitale Literacy zu fördern. Sie versprach 5 % ihrer Einnahmen der American Library Assiciation zugute kommen zu lassen.
„Students are often ill-equipped to sufficiently evaluate or refine the results that are returned.[…] I don’t think this is a problem limited to students.” Andrew Asher, Anthropologe an der Indiana University
Quelle: Mashable
„Social Media wird zu einem selbstverständlichen Teil der Kommunikation für Institutionen, die Bildung, Wissen und Kultur zugänglich machen. In ihrem Vortrag führt Social Web Ranger Wibke Ladwig durch den Landschaftsraum Internet und zeigt verschiedene Ansiedlungen von Bibliotheken in Social Media. Neben den Vorzügen und Möglichkeiten geht es auch um die Schwierigkeiten und Grenzen in der Kommunikation dort. Was braucht es, damit der digitale Raum eine natürliche Erweiterung der Bibliothek werden kann? Und wie findet man im Alltag eigentlich Ideen und Geschichten, um im munteren Strom der sozialen Medien mitzuschwimmen –und nicht unterzugehen?“ Wibke Ladwig
Die folgende Präsentation vom 2. April 2014 enthält Anregungen, Ideen und wertvolle Tipps, wie Bibliotheken in sozialen Median wirkungsvoll(er) kommunizieren können. Der Vortrag dauerte 90 Minuten und fand am 02.04.2014 im Rahmen Kreisbibliothekskonferenzim Rathaus der Stadt Brühl statt. Er wurde so gestaltet, das er keinerlei Vorwissen zu diesem Thema voraussetzte.
Den folgenden Vortrag hielt der Direktor der Stadtbibliothek Aarhus Rolf Hapel, auf dem „International Future of Learning Summit: Mobility Shifts“ am 14.11.2011 in New York.
Aus Deutschland waren unter anderem Torsten Meyer & Konstanze Schuetze von der Universität Köln auf der Konferenz und sprachen zum Thema „MedienBildungsRaum: Media – Art – Space = Open Experimental Living Space“.
Rolf Hapel, Aarhus Public Libraries, Denmark from The Politics of Digital Culture on Vimeo.
Ich habe in den letzten beiden Monaten Veranstaltungen zu EBSCOhost, der Recherche mit dem Datenbank-Infosystem und EZB sowie zur Recherche mit Perinorm angeboten. Die Präsentationen sind auf Slideshare. Bei Anfrage gebe ich auch gerne die dazugehörige Powerpoint-Präsentation zur Nachnutzung heraus.
Für die heutige Veranstaltung finden Sie