Unsere minütliche Dosis Internet gib uns jetzt…

Catcontent und die Ablenkung im Internet – Information Overload in Reinkultur.

Most of us are on the Internet on a daily basis and whether we like it or not, the Internet is affecting us. It changes how we think, how we work, and it even changes our brains.

We interviewed Nicholas Carr, the author of, “The Shallows: What the Internet is Doing to Our Brains,” about how the Internet is influencing us, our creativity, our thought processes, our ideas, and how we think.

Deutsche Übersetzung dieses Buches

P-Buch
E-Buch

Aufmerksam geworden über:
Stabenau, Edlef: nur ein Katzen-Video am Tag!, netbib

Das neue Werbe-Video der Churer Informationswissenschaft

Vor fast genau einem Jahr, am 11.03.2012 postete Dörte bereits ein Werbevideo der HTW Chur. Seit 1. März 2013 gibt es nun das neue Imagevideo der Informationswissenschaft-Studiengänge der HTW Chur. Feedback und Meinungen sind ausdrücklich hierzu erwünscht.

Ein Interview mit der Bibliothekarin Karin Kiraly von der Hauptbücherei Wien

Karin Kiraly von der Hauptbücherei Wien findet, dass jede Hilfe bei der Berufsentscheidung wertvoll ist und hofft mit diesem Video hierzu einen Beitrag leisten zu können. Wie lange sie schon als Bibliothekarin tätig ist und warum ihr in ihrem Job nie langweilig wird, erfahren Sie im folgenden Video.

Ein Imagevideo der American Library in Paris

[Leseempfehlung] “Friedhof der Datenträger”: Ein Zeit-Interview mit Eric W. Steinhauer

Wie bereits auf der Facebookfanseite von Libreas und bibliothekarisch.de gepostet, enthält die “Zeit-Online” ein Interview mit Eric W. Steinhauer mit dem Titel “Friedhof der Datenträger”. An dieser Stelle sei darauf nochmals als Blogpost für alle Facebookabstinenzler und Nicht-Zeitleser hingewiesen. Jedes Jahr um die Halloweenzeit hält Steinhauer eine Vorlesung zur Kulturwissenschaft des Morbiden. Zum Beispiel über Bibliotheksmumien. Diese Leseempfehlung für den heutigen Feiertag Allerheiligen und den morgigen Tag Allerseelen, passt nach wie vor gut in diese Zeit und zu diesem Thema.

Anbei ein kurzer Auszug aus Steinhauers Aussagen: “Bibliothek und Friedhof haben erstaunliche Gemeinsamkeiten.[…] Man kennt Praktiken von Bücherbestattung”

Ein weiterer interessanter Hinweis aus dem Interview sind folgende Lese- und Vortragsempfehlungen:

“Mit einer Lesung zum Friedhofsrecht fing alles an. 2010 folgte die Vampyrologie für Bibliothekare. Seither hält Eric W. Steinhauer, Dezernent an der Universitätsbibliothek Hagen, in jedem Herbst eine Halloween Lecture zu »bibliothekarischen Aspekten der Kulturwissenschaft des Morbiden«. Die Vampyrologie, stellte Steinhauer vor zwei Jahren fest, gehört zu den wenig beachteten Lehrgegenständen, aber gleichwohl seien »entsprechende Kenntnisse für jeden verantwortungsbewusst handelnden Bibliothekar unverzichtbar«. Nach dem Buch zur Vampyrologie ist auch die Publikation zur Lesung von 2011 im Eisenhut Verlag erschienen: »Theorie und Praxis der Bibliotheksmumie – Überlegungen zur Eschatologie der Bibliothek«. Darin beleuchtet der Autor das Schicksal der bekanntesten Exemplare. Neben der Mumie Schepenese in St. Gallen zählen dazu deren Kolleginnen in Wien, San Lazarro, Cambridge und Lissabon oder die deutschen Bibliotheksmumien in Kassel und Leipzig. Die diesjährige Lecture findet am 6. November um 18 Uhr im Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin statt: »Der Tod liest mit… Seuchengeschichtliche Aspekte im Buch- und Bibliothekswesen«.”

Es wäre wünschenswert, wenn auch die Stadt Wien, die bekannt ist für ihr morbid-bizzares Verhältnis zum Tod, nächstes Jahr Eric W. Steinhauer einladen könnte, eine Vorlesung abzuhalten, z.B. im Bestattungsmuseum oder auf dem Zentralfriedhof. Das würde gut passen. Welche Stadt verfügt sonst noch über ein solch reichhaltiges Repertoire an Literaten, Austro-Poptexter, Musikern und Humoristen, die sich so intensiv mit dem Morbiden und der Mentalität ihrer Einwohner auseinandersetz(t)en? Diese Stadt hat einen Ruf zu verteidigen, den Eric W. Steinhauer mit den bibliothekarischen Aspekten der Kulturwissenschaft des Morbiden durchaus Aktualität und Aufmerksamkeit verleihen könnte. Weiterlesen

Ranga Yogeshwar erhält die Karl-Preusker-Medaille 2012

 “Für mich sind Bibliotheken der Klebstoff, der in einer Kultur das Wissen zusammenhält, vielfältige Informationen zusammenführtund es gleichzeitig  ermöglicht, diese  zu  teilen. Das Teilen von Gedanken gehört zur Offenheit und Freiheit einer Gesellschaft. Bibliotheken sind Orte, die dieses Teilen ermöglichen.” Ranga Yogeshwar (Schirmherr der Langen Nacht der Bibliotheken NRW 2012)

Der Dachverband der Bibliotheks- und Informationsverbände, Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V., verleiht die Karl-Preusker-Medaille 2012 an den Physiker und Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar. Die Bundesvereinigung würdigt damit Yogeshwars besonderes Engagement für Bibliotheken und Informationseinrichtungen. In der Begründung heißt es, dass Yogeshwar sich seit vielen Jahre für Bibliotheken stark macht und wieder wieder verdeutlichte hat Ranga Yogeshwar ist nicht nur einer der bekannten Wissenschaftsjournalisten und Physiker im deutschsprachigen Fensehen, sondern auch der Enkelsohn von Ranganathan, der unter anderem die Facettenklassifikation erfand. Er ist der diesjährige Preisträger der Preusker-Medaille. Jürgen Plieninger macht auf netbib auf den Namengeber dieses Preises aufmerksam:

Die Medaille erinnert an Karl Benjamin Preusker (1786-1871), der am 24. Oktober 1828 im sächsischen Großenhain eine Schulbibliothek gründete, aus der wenig später die erste Öffentliche Bibliothek in Deutschland hervorging. Die Karl-Preusker-Medaille wird seit 1996 an Personen und Institutionen verliehen, die den Kultur- und Bildungsauftrag des Bibliotheks- und Informationswesens fördern und unterstützen.

Die Preisverleihung findet am 31.10.2012 im Rahmen der Abschlussveranstaltung der bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) In Köln statt. Ultra Biblioteka schlägt stattdessen den Gebrüder-Grimm-Gedächtnis-Dutt vor.

Im folgenden Video wird Ranga Yogeshwar von David Weinberger interviewt. Es geht um Yogeshwars Verhältnis zu seinem Großvater Ranganathan.

Vor 100 Jahren wurde die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig gegründet

Es wurde ja dieses Jahr schon mit zwei Blogbeiträgen von Dörte an den 100. Geburtstag der Deutschen Nationalbibliothek erinnert. Aufgrund des heutigen geschichtsträchtigen Datums gratuliert bibliothekarisch.de der Nationalbibliothek pünktlich zum 100. Geburtstag. Am 3. Oktober 1912 gab der Börsenverein der deutschen Buchhändler die Gründung der Deutschen Bibliothek in Leipzig bekannt, Vorläufer der DNB, der größten Universalbibliothek Deutschlands.

Im folgenden Videoclip von dctp.tv spielt Helge Schneider Walter Wöhler von altem Schrot und Korn. Bilder kann er nicht leiden. Er wird hierbei interviewt von Alexander Kluge. Das Interview ist auf sehr humorvolle Weise gestaltet und nimmt die .

Was heißt soziale Nachhaltigkeit für eine gerechte Stadtbibliotheksentwicklung? Ein Plädoyer für eine Stärkung der sozialen Kohäsion

 “Unter dem Gesichtspunkt sozialer Brauchbarkeit sind die wachsende Armut, die Bildung neuer Unterschichten und die zunehmende Wohnungsnot
in den gegenwärtigen Städten der Bundesrepublik kontraproduktiv für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Nachhaltigkeit setzt Verteilungsgerechtigkeit
voraus, weil nur dann der schonende Umgang mit den begrenzten Ressourcen gewährleistet, und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine Maximierung des schöpferischen Potenzials der Stadtbewohnerschaft gelegt sind.“ Werner Nohl

Der Begriff der Nachhaltigkeit verkommt in gegenwärtigen Diskursen immer mehr zu einer leeren Worthülse und wird häufiger im ökonomischen Kontext verwendet bzw. instrumentalisiert, als im sozialen Bereich. Doch wie reagieren die Städte und Landkreise, um einer steigenden Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken, welche unter anderem durch eine soziale Entmischung gekennzeichnet ist? Wie nachhaltig handeln Kommunen und deren Kultureinrichtungen wie z.B. (öffentliche) Bibliotheken im Sinne einer gerechten Stadtentwicklungspolitik? “Wo bleibt eigentlich in Deutschland die produktive Unruhe für eine neue Kultur der Anerkennung?” fragte der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer am 3.6.2012 am Ende eines Interviews mit der Berliner Zeitung. Die Antwort blieb und bleibt offen. Wie  kann die soziale Kohäsion in den Kommunen hergestellt werden und welche Rolle können Bibliotheken als soziokulturelle Einrichtungen dabei einnehmen?

2011 wurde durch einen Blogger und Kreativkopf des Vereins Nachhaltigskeitsguerilla e.V., Maik Eimertenbrink, Obdachlose in Berlin nach ihren BildungsInteressen befragt. Die Antworten hierzu ähnelten dem Bestandsangebot öffentlicher Bibliotheken und erweckten den Eindruck einer Nutzungsanalyse, wie ich sie als Student an einer Unibibliothek durchführte. Der Titel hätte auch “Was Obdachlose an Bibliotheksbeständen interessieren könnte”, lauten können. Bislang fehlt so etwas im deutschen Bibliothekswesen, das sich offenbar nur an bestimmten “Zielgruppen” orientiert, insbesondere an den Mittelschichten und denjenigen, welche nicht am Rande der Gesellschaft stehen.

“Computer- und Sprachkurse, Geschichte, Technik, Musik, Sport, Naturwissenschaften, Philosophie und Handwerk – das Interesse Berliner Obdachloser an Bildung ist groß. Dabei will der „gemeine Obdachlose“ nicht nur Bildung konsumieren, sondern auch seinen Teil dazu beitragen und selbst gern einmal „Professor“ sein. Einerseits besteht großes Interesse, dem „Neuen“ auf der Straße zu zeigen, wie er sich auf der Straße zurecht findet und, viel wichtiger, wie er möglichst wieder runterkommt“! Andererseits haben viele Obdachlose auch Interesse über allgemeine Themen wie Musik und Schach, aber auch über Theater und Geschichte zu dozieren. Fragen, seitens der Obdachlosen, wie „Wann könnte es frühestens losgehen?“ lassen darauf schließen, dass Interesse auf einen baldigen Start besteht.”

Seit kurzem gibt es in Berlin nun die Obdachlosen-Uni, die ein einzigartiges und noch junges Bildungs- und Partizipationsprojekt für Obdachlose ist. Es finden in verschiedenen soziokulturellen Zentren allen voran in Obdachloseneinrichtungen Kurse statt, die in ganz Berlin verteilt sind u.a. Internet- und Computerkurse. Die Zahl der Wohnungslosen steigt stetig – nicht nur in Berlin der Obdachlosenhauptstadt Deutschland mit etwa 11.000 Obdachlosen. Andere Schätzungen, die vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit und aus dem Reichtums- und Armutsbericht der Bundesregierung stammen, gehen nämlich von 300.000 Obdachlosen in Deutschland aus. Hierzu gibt es keine glaubwürdigen Statistiken wie bei Arbeitssuchenden oder Millionären. Gründe dafür sieht die BAG bei steigenden Mietpreisen, dem Rückgang von sozialem Wohnraum und der Verarmung unterer Einkommensgruppen. Ein weiterer Faktor seien die hohen Zahlen an Langzeitarbeitslosen und das Anwachsen des Niedriglohnsektors. Ihre Prognose: Anstieg der Wohnungslosigkeit um weitere zehn bis 15 Prozent bis 2015.

Mithilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter bietet die Obdachlosen-Uni Angebote zu folgenden Themen an, wobei die Dozenten oftmals Akademiker sind, welche an Unis und Forschungsinstituten tätig waren bzw. sind:

“Von Computerkurse über Geschichte, Philosophie, Schreibwerkstatt, Psychologie der Werbung, Ägypten, Überleben auf der Strasse, Persönlichkeitsentwicklung, Deutsch, Schach, Campingkochen, Geschirrherstellung aus Ton, Alkoholkrankheit und Depression, Keramik und Blumengestecke, die Geschichte der Lüge, Englisch und Französisch, bis hin zu Bewegungs- und Bewerbungstraining sowie Motivationstechniken.Die Dozentinnen und Dozenten sind teilweise ehemalige Dozenten von der Universität der Künste, eine Dozentin von der Humboldt-Universität ist vertreten, ein Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts, der Leiter des Instituts für Sozialwissenschaften und Partizipation, sowie Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnungsloseneinrichtungen, Studentinnen und Studenten, Berufstätige und, naja, einfach Engagierte!”

Wenn Stadtteilbibliotheken in Berlin und in anderen Städten mehr die Zusammenarbeit mit diesen Unis bzw. “Volkshochschulen” und anderen soziokulturellen Einrichtungen für Obdachlose bereit wären einzugehen, würde dies Synergieeffekte ermöglichen.

Der folgende Kurzfilm stammt von Tomas Koolhaas, dem Sohn des Stararchitekten Rem Koolhaas. Von letzterem Koolhaas stammt die beeindruckende Architektur der 2004 erbauten Seattle Public Library. In den USA ist es seit etwa 2 Jahren weit verbreiterer, dass zum Beispiel die Stadtbibliothek San Francisco einen Sozialarbeiter beschäftigt, der sich um die Sorgen, Nöte und Probleme von Obdachlosen kümmert. Ebenso wurde in diesem Blog mehrmals über das Thema Obdachlosigkeit und Bibliotheksarbeit berichtet.

Haferklee verwies 2010 auf eine Diplomarbeit von von Carolin Schneider aus dem Jahr 2006: “Bibliothekarische Angebote für Obdachlose in England : mit einem Vergleich zur bibliothekarischen Praxis in Deutschland“. Doch leider ist diese Arbeit nicht online zugänglich. Welche Angebote bieten Bibliotheken hierzulande? Mir sind keine bekannt.

Gelesen in Biblioblogs (21.KW’12) – Vertretung Lesewolke

Wie Dörte letzte Woche bereits erwähnte, werden wir nun als Urlaubsvertretung die “Blogschau” von Liane Haensch für wenige Wochen fortführen.

In der letzten Woche fand der 101. Bibliothekartag in Hamburgstatt. Bibliothekare und Bibliothekarinnen aller (Bundes-) länder “vereinigten” sich in der Stadt mit dem größten Seehafen Europas. Das diesjährige Motto lautete “Bibliotheken – Tore zur Welt des Wissens”. Dörte hat hierzu den Der Bibliothekartag 2012 in der Biblioblogosphäre beobachtet und laufend aktualisiert. Den Anfang machten die Eindrücke vom Festabend des Bibliothekartages 2012.

Es fällt mir schwer einige Highlights herauszugreifen. Das war zu einem die Veranstaltung “Heilige Kühe:Eine Podiumsdiskussion in der KIBA Lounge 2012”, über die H.-C. Hobohm ein Vorabstatement postete. Er stellte fest, dass sich die Diskurse und Fachgebiete mittlerweile mit Information und Bibliothek intensiver beschäftigen als die Bibliothekswissenschaft. Des Weiteren warnte er vor einer Nichtbeschäftigung mit gesellschaftlichen Entwicklungen und eine bislang fehlende eigene Position zu bestimmten Themen, welche dazu führen könnte, dass die Profession von Technik und Management mehr und mehr vereinnahmt wird.

Zum anderen hatte die Mitglieder der “Kritischen Bibliothek” ihre öffentliche Arbeitssitzung, bei der sie mit zwei Vorträgen zum Oberthema “Bibliothek und Gesellschaft: Mehr Demokratie wagen” vertreten waren.

Außerdem stimmten im Rahmen einer Mitgliederversammlung des VDB (Vereins deutscher Bibliothekare) nun über 60 Prozent für die geschlechtsneutrale Umbenennung. Dennoch konnte die hierzu benötigte Dreiviertelmehrheit nicht erreicht werden und weiterhin wird die Bezeichnung “Verein deutscher Bibliothekare” deshalb bestehen bleiben.

Zudem gab der Direktor der Bibliothek der LMU München, der gleichzeitig der Vorsitzende des VDB ist, dem Deutschlandfunk ein Interview, in dem er sich zum Lernort Bibliothek, Plagiaten und der Digitalisierung äußerte.

Klaus Graf stellt auf Archivalia die Frage “Was ist faul im deutschen Bibliothekswesen?” und listet ganz konkret auf, was aus seiner Sicht falsch läuft, wobei er nur einige Punkte zusammenstellte.

Josef Pauser verweist auf dem VÖBBLOG auf einen Artikel im Berliner Tagespiegel, der am 22.05. von Andreas Degwitz, dem Direktor der Bibliothek der Humboldt Universität verfasst wurde: “Bibliotheken im 21. Jahrhundert – Superdome des Wissens“.

Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW berichtete am 23. Mai von einem Stopp des Bibliotheksgesetzes in Schleswig.Holstein, worüber auch der Deutsche Bibliotheksverband in seinem aktuellen Newsletter berichtete.

Der seit einem Jahr existierende Libreasverein lädt im August 2012 zu zwei Veranstaltungen ein. Zum einen wird 17. August die Fachhochschule Potsdam als Veranstaltungsort für die Unkonferenz frei<tag>-2012 (Titel “Stand der Bibliotheks- und Informationswissenschaft”) dienen. Einen Tag später wird die erste Sommer School zu den Methden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft stattfinden. last but not least wird der Verein Libreas zu seiner Jahresversammlung zusammenkommen.

Ganz aktuell äußerte sich Julia Bergmann in einem Video zur Serie “This week in libraries” (TWIL # 73) zu den Preisträgern der diesjährigen German Mover & Shaker Awards 2012 und den Innovationspotential der Bibliothekslandschaft in Deutschland und deren Hemmnissen.

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